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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Und wie in eines Zauberspiegels Grunde Seh ich das Bildnis meiner Liebsten wieder; Sie sitzt am Arbeitstisch, im roten Mieder, Und Stille herrscht in ihrer selgen Runde. Doch plötzlich springt sie auf vom Stuhl und schneidet Von ihrem Haupt die schönste aller Locken, Und gibt sie mir vor Freud bin ich erschrocken! Mephisto hat die Freude mir verleidet.

Der Verwalter läßt den Tabak sechzig Tage unberührt in den königlichen Magazinen liegen; dann schneidet man die Bündel auf, um die Qualität zu prüfen. Findet der Verwalter den Tabak gut zubereitet, so bezahlt er dem Pflanzer für die Aroba von fünfundzwanzig Pfund drei Piaster. Dasselbe Gewicht wird auf Rechnung der Krone für zwölf einen halben Piaster wieder verkauft.

Schneidet den Faden nicht eher ab als nach eurer Vermählung. Den Grund meiner Bitte werdet ihr dann auch sehen. Wollt ihr sie freundlich erfüllen?« »Ich danke für eure Güte innig«, antwortete Natalie, »und ich werde die Bedingung erfüllenSie empfing das Kästchen aus der Hand des Vaters.

Der Stabsarzt schneidet und denkt: >Krieg<. Er denkt: >Dieses Wort »Krieg« offenbart den gedankenlosen Menschen nicht den billionsten Teil von der unmeßbaren Menge Ungeheuerlichkeiten, die mit dem Worte »Krieg« bezeichnet werden . . . Das Wort selbst ist schwach wie der Atemzug eines Säuglings; und verglichen mit dem Inhalte des Wortes »Krieg«, ist ein Taifun, der Schiffe und Städte und Inseln verschlingt, nur ein Atemzug eines Säuglings . . . »Krieg« ist ein Wort von fünf Buchstaben.

Die Mönchlein, die wir kniffen bis aufs Blut, Sie bechern alle wieder wohlgemut; Und schneidet eines apfelschälend sich Und quillt ein Tropfen Bluts bescheidentlich, So stöhnt es: "Würd'ge Brüder, schauet hier! Das blut'ge Märtertum erleiden wir!" X Der Vetter Hans Ein schöner Mensch, mit dem das Glück gedahlt, Hat dunklem Schicksal schweren Zoll bezahlt.

Und vor allem, Konrad, hör! lutsche nicht am Daumen mehr; denn der Schneider mit der Scher kommt sonst ganz geschwind daher, und die Daumen schneidet er ab, als ob Papier es wärFort geht nun die Mutter und wupp! den Daumen in den Mund. Bauz! da geht die Türe auf, und herein in schnellem Lauf springt der Schneider in die Stub zu dem Daumen-Lutscher-Bub.

Magnifikus zeigte auf einen Stuhl ihm gegenüber am Ende der Tafel, Delinquent setzte sich, Magnifikus winkte wieder, und der Pedell trat ab. Noch immer tiefe Stille; der Sekretär legt das Papier zum Protokoll zurecht und schneidet Federn; ein alter Professor läßt seine ungeheure Dose herumgehen.

Jeder Mann schneidet mit seinem krummen Säbelmesser kleine Stücken Fleisch herunter, in welchen man noch die Bewegung der Fasern, das Leben, wahrnimmt. In Abessinien speist sich kein Mann selbst und rührt seine Kost nicht an. Die Frauenzimmer nehmen diese Stücken und schneiden sie erst in Streifen von der Dicke eines kleinen Fingers und dann in Würfel.

Plötzlich schritt De Coninck auf Breydel zu und rief: »Freund, schleift Euer Beil, verscheucht die Trauer aus Eurem Herzen, wir werden die Ketten des Vaterlands zersprengen.« »Was wollt Ihr damit sagenfragte Breydel. »Hört: Der Landmann wartet, bis daß die Morgenkühle alle Raupen in ein Nest getrieben hat; dann schneidet er es vom Baume, legt es hin und zertritt das Ungeziefer auf einmal.

Hat man zum Glück einen verstehenden Menschen gefunden, mit dem man die höchsten Interessen durchsprechen kann, drängen sich einem die Gedanken in Fülle entgegen zu wechselseitigem Austausch, so schneidet uns die anregendste Mittheilung plötzlich der Schreckensruf ab: »Von der Alpe tönt das Horn

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