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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Den Satz des Menelaos von der Transversale, die die Seiten eines Dreiecks schneidet, logisch begreifen und beweisen, das konnte ein Kind; aber er wollte auch sehen, daß die Produkte der nicht anstoßenden Abschnitte einander gleich seien. Und das konnte man nicht. Ja, man konnt’ es ja ausrechnen, aber das war kein Sehen!
Der Krämer schneidet aus, der Schneider näht. Bei "Hoch dem Kaiser!" sprudelt's in den Kellern, Dort kocht's und brät's und klappert mit den Tellern.
Stellt er einen Griff aus Hirschhorn her, so führt er seinen Entwurf zuerst in Gedanken mit Berücksichtigung der Form des zur Verfügung stehenden Horns aus, entfernt die unregelmässige Oberschicht und schneidet dann erst mit dem Messer den Griff in rohen Umrissen aus. Darauf bearbeitet er erst die eine Hälfte weiter und dann die andere.
Aber Volk bleibt ihr mir auch noch in euren Tugenden, Volk mit blöden Augen, Volk, das nicht weiss, was Geist ist! Geist ist das Leben, das selber in's Leben schneidet: an der eignen Qual mehrt es sich das eigne Wissen, wusstet ihr das schon? Und des Geistes Glück ist diess: gesalbt zu sein und durch Thränen geweiht zum Opferthier, wusstet ihr das schon?
Unser Volk weiß und fühlt es Tag für Tag, daß er allerdings die haß- und infamiegesättigte Urkunde s e i n e s Lebens ist. Seine Einzelheiten wollen wir nicht betrachten; aber was er im gröbsten für uns bedeutet, bedarf der Skizzierung. Er raubt uns ganze Länder und Provinzen. 6,7 Millionen Hektar Fläche schneidet er in Ost und West aus dem deutschen Gebietskörper heraus.
Wünscht Nero seinem Volk nur einen Halß im Leben, So wünscht er aller Händ, um keinen Lohn zu geben, Und wenn der Sonnen Glut die Schnitter lächzend macht, So wird ein kalter Trank von Wasser dargebracht. Es heist: Das starke Bier dient nicht in grosser Wärme, Es bringt das Fieber mit, und schneidet die Gedärme.
Während der Zuckerhannes in den Tag hineinschaut, der Indianer knetet, der Schlosserlehrling schneidet und der alte Mann punktirt, alle zugleich ein Quartett kratzen, schnarcht das Murmelthier den Grundbaß dazu.
„Es ist nicht nur der Schmerz um den Verlust meiner Liebe,“ sagte er mit einer noch immer vor Aufregung halb erstickten und unsichern Stimme, „welche mich bewegt, aber ich bin Franzose, und es schneidet mir in's Herz, daß ich die Tochter meines Freundes, deren Glück mir theuer ist, wie mein eigenes, sich ihrem Vaterlande entfremden sehe. Der Krieg mit diesem Preußen, das drohend an unsern Grenzen steht, ist nur eine Frage der Zeit. Er wird vorbereitet von beiden Seiten, er muß kommen, Jedermann in Frankreich fühlt das, man hat schon mehrfach deutsche Spione bei uns entdeckt. Und schon sind Stimmen laut geworden,“ fuhr er immer eifriger fort, indem sein Gesicht vor Aufregung zuckte, und seine Blicke sich wie Dolchspitzen auf den jungen Emigranten richteten
Und schneidet man uns das Wort ab, auch wenn wir zum Reden herausgefordert wurden, so heißt die liberale Presse und Herr Sparig ein solch nichtswürdiges Verfahren gut.... Herr Sparig ist dann auf die Verhandlungen des deutschen Reichstags im Jahre 1871 eingegangen und erwähnte dabei zuerst die Sitzung vom 25. Mai, in der es sich um die Annexion von Elsaß und Lothringen handelte.
»O, mein Beil schneidet wie Gift; ich habe es geschliffen, bis ich mir die Haare vom Arm damit scheren konnte, und ich hoffe, daß es diese Nacht stumpf wird. Sonst schleife ich es nie wieder!« »Es ging ja auch zu weit, Martin.
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