Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Mai 2025
»Na? steht das dem Alten nicht an,« fragte Legs, etwas bestürzt über diese augenscheinlichen Beweise des Mißfallens »was schneidet er denn für Gesichter?« »Laß nur gehen, Legs,« beschwichtigte ihn aber der Schotte, »ob es ihm recht ist oder nicht, bleibt sich gleich. Er weiß nun alles, was er wissen will, und jetzt, denke ich, werden uns die Frauen vorgeführt werden.«
Aber die Axt macht die Bäume bis in die Wipfel erbeben, kippen und sich plötzlich legen. Am nächsten Morgen ist der Laut wieder da! Und er hält den ganzen Tag an. Sie sitzt in ihrem Versteck und schneidet Gesichter, sie fühlt jeden Hieb wie einen Stich in ihrem Fleisch.
Nach Plinius dienten den Römern Korkstücke auch schon als Schwimmer an den Fischnetzen und als Bojen an den Ankern; nicht minder wurden die Schuhsohlen für Frauen aus diesem Stoffe bereits hergestellt. Tief in das Maurengebirge schneidet der Golf von St. Tropez, der Sinus Sambracitanus der Alten, ein. An seinem Ufer sieht man schon aus der Ferne die Häuser von St.
Mein Ehrgeiz öffnete die Akte der folgenden Wochen. Meine Handlung! Ich schwieg, stellte mich vor den Spiegel. Wie kühl, entschlossen bin ich. Ich schwanke nicht, als es sich regt im Zimmer neben mir. Die Bedeutung des Momentes schneidet alles ab, es geht weit über die Rücksicht auf einen Menschen. Ich opfere Almqvist. Ich kann ihm das Papier nicht geben. So geht der Weg.
Denken Sie an die Leute, die auf unfreundliche Weise Gutes tun an Leute, deren Berührung schmerzt, deren Stimme schneidet, deren Temperament zuweilen mit ihnen durchgeht die es fertig bringen, Menschen, die sie lieben, zu verletzen und zu quälen, selbst dann noch, wenn sie sie versöhnen wollen und die trotzdem ebensoviel Liebe brauchen wie wir andern... McNaughtan hat ein entsetzliches Temperament, ich gebe es zu; er hat keine Manieren, keinen Takt, keine Anmut er wird nie imstande sein, irgend jemandes Neigung zu gewinnen, wenn dieser nicht seine Sehnsucht danach auf Treu und Glauben hinnimmt.
Als ich die Feuerzange fasse und unter den Topf fahre, nimmt sie das, wie es sich von ihr gehört, krumm, ich aber denke: Immer höflich und spaßig mit den Damen! und sage: Marie, ein guter Durst ist was recht Schönes, aber wer die Suppe versalzt, der soll es eigentlich nur aus Verliebtheit tun dürfen, und nicht aus Gift und Bosheit, wie ein gewisses Frauenzimmer gestern abend! und eben fängt die Alte an, dieses noch viel krümmer zu nehmen, als es mir plötzlich auch ohne sie mit einem jähen Schrecken durch den Leib schneidet: Was ist nicht richtig?
Der alte, schöne Satz, dass das Weib dem Manne zur Freude, zur Freudigkeit geschaffen sei, setzt sich Brillen auf und schneidet sich die Haare ab, und wird ihm ein Spott und sich selbst ein Zwitter, ein unverstandenes und unverständliches Rätselwesen. Das bedauere ich von allen Verirrungen der Zeit am meisten, dass die Frauen dogmatisch werden, logisch, prinzipiell.
Schneidet nur keine so tugendhafte und so witzige und so heroische und so geniale Grimassen, wir kennen uns ja einander, spart euch die Mühe! Hérault. Ja, Camille, wir wollen uns beieinandersetzen und schreien; nichts dummer, als die Lippen zusammenzupressen, wenn einem was weh tut. Griechen und Götter schrien, Römer und Stoiker machten die heroische Fratze. Danton.
»O ja, aber der Plan ist schlecht. Das beste Messer ist die Vorsicht, Breydel. Es schneidet zwar langsam, aber es wird nie stumpf und bricht auch nicht.
Ein glücklicher geistiger Blick lehrt sie das alles, sie sieht den Menschen an und schneidet, dann mag er hingehen, wohin er will, sie schneidet fort und schafft ihm einen Rock auf den Leib wie angegossen.
Wort des Tages
Andere suchen