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Aktualisiert: 21. Mai 2025


In dieser Erklärung sagte der König, es sei sein innigster Wunsch, seine Unterthanen als Mitglieder derjenigen Kirche zu sehen, der er selbst angehöre. Da dies aber nicht sein könne, erkläre er, daß es seine Absicht sei, sie in der freien Ausübung ihrer Religion zu schützen. Er wiederholte alle die schönen Redensarten, welche acht Jahre früher, als er selbst ein Unterdrückter war, so oft aus seinem Munde kamen, die er aber nicht mehr gebrauchte, seitdem ein Wechsel des Glücks ihm die Macht verliehen hatte, selbst ein Unterdrücker zu werden. Er sei schon längst überzeugt, sagte er, daß man dem Gewissen keinen Zwang anthun dürfe, daß Verfolgungen der Zunahme der Bevölkerung und dem Handel nachtheilig seien und nie zu dem Zwecke führten, den die Verfolger erreichen wollten. Er wiederholte das schon oft gegebene und eben so oft gebrochene Versprechen, daß er die Staatskirche im Genusse ihrer gesetzlichen Rechte schützen wolle. Hierauf erklärte er, ebenfalls aus eigner Machtvollkommenheit, eine lange Reihe von Gesetzen für null und nichtig, hob alle Strafbestimmungen gegen alle Klassen von Nonconformisten auf, ermächtigte die römischen Katholiken wie auch die protestantischen Dissenters, ihren Gottesdienst öffentlich zu halten, verbot seinen Unterthanen bei Strafe seines allerhöchsten Mißfallens, irgend eine religiöse Versammlung zu stören, und schaffte auch alle diejenigen Gesetze ab, welche die Befähigung zu bürgerlichen und militairischen

Wie Ihr wißt, beginnen Montag den 11. März die Schwurgerichtsverhandlungen in dem Hochverratsprozeß gegen uns. Viele von Euch werden denselben beiwohnen wollen. Dies veranlaßt uns, die dringende Aufforderung an Euch zu richten, weder durch Zeichen des Beifalls noch des Mißfallens die Verhandlungen zu unterbrechen. Geschehe was da wolle, verhaltet Euch ruhig.

Ich hoffe beides dadurch zu leisten, daß ich mich so nahe als möglich am Transzendentalen halte und das, was etwa hierbei psychologisch, d.h. empirisch sein möchte, gänzlich beiseite setze. * Alle praktischen Begriffe gehen auf Gegenstände des Wohlgefallens, oder Mißfallens, d.i. der Lust oder Unlust, mithin, wenigstens indirekt, auf Gegenstände unseres Gefühls.

Die Pause zwischen den Sprüngen dauerte etwas länger als sonst, und bevor der nächste, letzte Springer an die Reihe kam, trat der Starter vorn auf das Sprungbrett und sprach mit erhobener Stimme zu den Zuschauern gewendet: "Die Herren Schiedsrichter lassen die verehrlichen Anwesenden, Damen und Herren, bitten, bei den Sprüngen jedes Zeichen des Beifalls und des Mißfallens im Interesse der Springer selbst zu unterlassen, und den Herren Richtern in keiner Weise in ihrem Urteil vorzugreifen..."

Karl blieb indeß seiner eben so unpolitischen als unedeln Gewohnheit treu, den Wünschen seines Volks so lange sich abhold zu zeigen, bis diese Wünsche drohend ausgesprochen wurden. Kaum legten die Gemeinen die Neigung an den Tag, die Beschwerden, unter denen das Land elf Jahre lang gelitten, in Betracht zu ziehen, als der König das Parlament mit allen Zeichen des Mißfallens auflös'te.

Die guten Protestanten, namentlich diejenigen, welche die Hauptstadt bewohnten, wurden bei Allem was ihnen theuer sei beschworen und bei Strafe des allerhöchsten Mißfallens des Prinzen angewiesen, ihre katholischen Nachbarn festzunehmen, zu entwaffnen und einzusperren.

»Ich wollte nur sagensagte Scrooges Neffe, »daß die Folge seines Mißfallens an uns und seiner Weigerung, mit uns fröhlich zu sein, die ist, daß er einige angenehme Augenblicke verliert, welche ihm nicht schaden würden. Gewiß verliert er angenehmere Unterhaltung, als ihm seine eigenen Gedanken in seinem dumpfigen alten Comptoir oder in seiner Wohnung geben.

Minutenlang stand der nächste Redner, Eduard David, an Bebels Stelle, ehe seine Stimme den Lärm durchdrang. »Ich habe den Mut, auch nach Bebels Referat, Bernstein in seinen Anschauungen zuzustimmensagte er. Irgendwo zischte jemand, aber der Respekt vor dem ehrlichen Bekenntnis unterdrückte rasch jeden Laut des Mißfallens.

Der Professor schüttelte den Kopf, ein deutliches Zeichen seines Mißfallens. »Sie verlangen wirklich ein bißchen viel, gnädiges Fräulein! Ist es nicht schon einzig und unerhört und höchst erfreulich, daß ein Mann, wie er, in dieser Weise den Kampf gegen das traditionelle Christentum aufnimmt?

»Na? steht das dem Alten nicht anfragte Legs, etwas bestürzt über diese augenscheinlichen Beweise des Mißfallens »was schneidet er denn für Gesichter?« »Laß nur gehen, Legsbeschwichtigte ihn aber der Schotte, »ob es ihm recht ist oder nicht, bleibt sich gleich. Er weiß nun alles, was er wissen will, und jetzt, denke ich, werden uns die Frauen vorgeführt werden

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