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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der Tod, der Tod dringt schon herein, Sie von der Marter zu befrein. Wer pocht? Es wird der Doktor sein; Doch nein, der Schneider kömmt, und bringt ein Kleid getragen. Sulpitia fängt an, die Augen aufzuschlagen. "Er kömmt", so stammelt sie. "Er kömmt zu rechter Zeit; Ist dies vielleicht mein Sterbekleid?
"Noch eine Weile saß ich bei den andern und hörte, was der Junge, der Schneider, zu erzählen wußte; aber ich hörte nur halbwegs, und bald litt es mich nicht länger; denn ich sorgte doch um sie. "So ging ich denn hinterher und traf sie, wie ich es mir auch gedacht hatte, drunten im Haus der Tante, wo sie in einem Hinterkämmerchen ihre Menage hatte.
Freilich benutzen werden Gevatter Schneider und Handschuhmacher den Leitfaden +nie können+, für den Künstler aber ist er die wertvollste Belehrung, die es gibt. Mag er daraus ersehen, dass „der göttliche Rausch“ +allein+ kein vollkommenes Kunstwerk schafft, dass die gemeine Arbeit, die verachtete Technik, das Überlegen und Feilen, das Wiegen und Tönen ebenso unentbehrlich sind.
Ein paar der jungen Leute zögerten noch; sie hatten ihr Geld bezahlt, und wollten doch eigentlich auch noch gern genießen, was hier zu sehen war; da aber alle Anderen gingen, mochten sie auch wieder nicht allein zurückbleiben, und ehe zehn Minuten vergangen waren, hatten sämmtliche Zuschauer den Platz geräumt, und in der That den Schneider allein als Publicum in dem öden Raume zurückgelassen.
Benedict erzählt den Musikanten, was ihrem Schneider begegnet sei, doch Keiner verwundert sich darob und der Nachbar zählt kurz Meister Feuchtens Erlebnisse auf.
Wir suchten dich auf, um dich reich und unsterblich zu machen.< >Was wollt ihr?< >Nähe uns einen Kaftan, gleich jenem der Stadt Kecskemét, er soll aber dem anderen vollkommen ähnlich sein, wie zwei Eier oder zwei Weizenkörner einander gleichen; bist du dies im stande?< >Meine Nadel näht alles,< antwortete ich, >was mein Auge erblickt.<« Czinna zog sich fröstelnd zum alten Schneider hin
So war der Spruch des Kistchens, Glück und Reichtum verheißend, in Erfüllung gegangen; Glück und Reichtum begleiteten, wenn auch in bescheidenem Maße, die Schritte des guten Schneiders, und wenn er von dem Ruhm des jungen Sultans Omar, der in aller Munde lebte, hörte, wenn er hörte, daß dieser Tapfere der Stolz und die Liebe seines Volkes und der Schrecken seiner Feinde sei, da dachte der ehemalige Prinz bei sich: "Es ist doch besser, daß ich ein Schneider geblieben bin; denn um die Ehre und den Ruhm ist es eine gar gefährliche Sache."
Was ihm nach und nach, bisweilen nicht ohne Nöthigung und ernstliche Androhung, abgefragt wurde, ließ sich in die nachstehenden Aussagen zusammenfassen. Mein Name ist Clement Aboncourt, mein Geburtsort Saarlouis; mein Vater war Friseur, ich wurde Schneider. Mein Meister war Theaterschneider, das brachte mich zeitig auf die Bretter.
Zum Beschluß wurden noch ein Schneider und ein Friseur vernommen, welchen Deruga größere Beträge schuldig war.
Und darnach wollten sie's ihm nicht geben. Maria. Gelt, das ist garstig, Karl? Karl. Garstige Leut! Elisabeth. Da kam der Schneider zu deinem Vater und bat ihn, er möchte ihm zu seinem Geld verhelfen. Und da ritt er aus und nahm den Kölnern ein paar Kaufleute weg, und plagte sie so lang, bis sie das Geld herausgaben. Wärst du nicht auch ausgeritten? Karl.
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