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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Einige Zeit darnach, als Hakon eines Abends wieder vom Schloß zurückkehrte, sagte er; »Nun will der Prinz Hochzeit halten; aber die Braut ist krank geworden, so daß der Schneider ihr nicht das Maß zu dem Brautkleid nehmen kann; und darum will der Prinz, daß Du auf's Schloß kommst und Dir statt seiner Braut das Maß nehmen lässest, denn er sagt, Du gleichest ihr im Wuchs und in Allem.

Ich sage: das Charakteristische dieser Wahrnehmungen besteht darin, daß sie ein durchaus übereinstimmendes Verhalten bekunden von Leuten gänzlich verschiedener Beschäftigungsart, so verschieden, wie eben Grobschmied und Schneider, Feinoptiker und Kohlenhäuer, und ein ganz übereinstimmendes Verhalten von Leuten ganz verschiedener Nationalität, ganz verschiedener Lebensweise, ganz verschiedenen Lebensgewohnheiten.

Der Schneider, welcher seinen Platz auf der ersten Bank hatte, war rasch aufgesprungen als er den Director hörte, um Buttlich herbeizurufen, und der Wirth erschien auch fast augenblicklich, den Künstler, kraft seines Freibriefes, gegen die »Willkürlichkeiten des Directors« in Schutz zu nehmen.

Ich will ein Kleid hinterlassen, daß die Schneider auch nach tausend Jahren erzählen sollen: >Es lebte ein Mann, Namens Mathias Lestyák, der machte dieses Kleidungsstück.<« »Ich ahne nicht einmal, wovon die Rede istDer Alte fuhr flüsternd fort: »Zwei fremde Herren kamen zu mir, du kanntest sie ja schon, ein kleiner Dicker und ein Goliath.

Mein Herzogtum für einen Bettlerpfennig, Ich irre mich in mir die ganze Zeit: So wahr ich lebe, kann ich's gleich nicht finden, Sie find't, ich sei ein wunderhübscher Mann. Ich will auf einen Spiegel was verwenden Und ein paar Dutzend Schneider unterhalten, Um Trachten auszusinnen, die mir stehn. Da ich bei mir in Gunst gekommen bin, So will ich's auch mich etwas kosten lassen.

Von einem Wunderkind ganz eigener Art möchte ich erzählen. Mein Wunderkind heißt Fridolin und ist das älteste Kind von armen Arbeitersleuten. Es war sechs Jahre alt geworden, ohne daß jemand ahnte, was für ein besonderes Geschick in dem Kleinen steckte, bis eines Tages der Vater zu ihm sagte: »Nimm meinen Sonntagsrock und trag ihn zum Schneider, daß er den Riß am

Sie begann: „Berta Schwarz, Lehrerin aus Lyck, gesucht von Frau Elise Schwarz in Berlin, Passauerstraße 6.“ „Ernst und Max Gullasch, 12 und 14 Jahre alt, gesucht von Lehrer Gullasch in Heinrichswalde.“ „Familie Schneider, gesucht von Anna Schneider in Altkirch im Elsaß.“ „Administrator Bajohr mit 40 Familien aus Milluhnen, gesucht von Grau Donalus, Fasanenstraße.“

Der Vater war nicht wenig stolz auf seinen kleinen Sohn und fragte, was ihm der Schneider an Lohn geben wolle, denn jeder Arbeiter sei seines Lohnes wert. Die beiden Männer handelten hin und her, Fridolin stand dabei und sagte kein Wort.

In den Tagen, wo man sich daheim auf die Konfirmation vorbereitete, traf man auch Anstalten zu seiner Reise auf die Ackerbauschule; denn am Tage darauf sollte diese vor sich gehn. Schneider und Schuster saßen in der Stube, die Mutter buk in der Küche, der Vater arbeitete an einem Koffer. Es wurde viel darüber gesprochen, was er ihnen in den zwei Jahren kosten würde, daß er das erste Weihnachtsfest, vielleicht auch das zweite nicht nach Hause kommen könne, und wie schwer es sein würde, sich so lange getrennt zu wissen. Es wurde auch von der Liebe geredet, die er zu seinen Eltern haben müsse, die um ihres Kindes willen so große Opfer bringen wollten.

So wissen wir auch nicht, wie wir Euch für Eure großen Auslagen werden schadlos halten können und wann."Darauf erwiderte der Schneider: "Ich finde hinlängliche Entschädigung in dem Gefühl, Ihnen helfen zu können. Benutzen Sie alles, was ich habe! Sehen Sie mein Haus und meinen Garten als den Ihrigen an!"

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