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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Man nannte ihn den Maulhelden, und Arne wußte, daß Schneider Nils ihm in alten Tagen übel mitgespielt hatte.

Labakan bekam viele Kunden und war bald der berühmteste Schneider weit und breit; er schnitt die Gewänder zu und machte den ersten Stich mit der Nadel daran, und flugs arbeitete diese weiter ohne Unterlaß, bis das Gewand fertig war.

»Guten Morgen, Schneider, wie geht'sredete auch deshalb der Fremde den am Fenster sitzenden Justus an, als ob sie seit Jahren Freunde gewesen wären, und nicht erst heute oder gestern erfahren hätten, daß sie gegenseitig auf der Welt wären »immer so fleißig

Elisabeth. Wohl muß er, lieber Karl. Karl. Warum? Elisabeth. Weißt du noch, wie er das letztemal ausritt, da er dir Weck mitbrachte? Karl. Bringt er mir wieder mit? Elisabeth. Ich glaub wohl. Siehst du, da war ein Schneider von Stuttgart, der war ein trefflicher Bogenschütz, und hatte zu Köln auf'm Schießen das Beste gewonnen. Karl. War's viel? Elisabeth. Hundert Taler.

Und kriegt das Glück einmal ein Sprung, Der Tischler leimts zusamm. Beide. Ein schöner Stand ist doch auf Ehr Ein wackrer Handwerksmann. Seis Schneider, Schuster, seis Friseur, Ich biet das Glas ihm an. Siebenter Auftritt Helm, im Jagdkleide, tritt aus seinem Kabinett. Wolf aus Flottwells Zimmern. Helm. Nun wie stehts, Herr Kammerdiener, gehts bald los?

Darauf besuchte er auf der andern Seite der Gärten die Hütten der Handwerker, deren Erzeugnisse verkauft wurden. Schneider stickten Mäntel. Andre flochten Netze, bemalten Kissen, schnitten Sandalen. Arbeiter aus

Aber wo wollen Sie denn eigentlich hin?“ unterbrach er sich plötzlich, als ihm der Gedanke das Hirn kreuzte; „wie mir Mama geschrieben hat, erwarten sie doch Karl morgen oder übermorgen zu Hause und ich habe mich eigentlich nur hier in Hochstadt aufgesetzt, um mir in Bamberg, wo ich sehr bekannt bin und meinen alten Schneider habe, einen Anzug anmessen zu lassen es ist merkwürdig, wie stark ich in dem letzten Jahre geworden bin; das gute Bier hier kräftigt den Körper ungemein.“

Sie sprach beständig vom Wetter. »Der Sturm hat den Schlot auf unserm Dach umgerissenerzählte sie, »und der Schneider Wüst von nebenan ist durch die herunterfallenden Ziegel beinahe erschlagen wordenCaspar blickte schweigend hinaus: er konnte kaum das gegenüberliegende Gebäude sehen; Regen und Schnee untermischt wirbelten durch die verdunkelte Gasse.

Maurer, Zimmermann, Schindler und Dachdecker, Schneider und Schuster war jeder sich selbst.

»Das ist etwas anderessagte der Triumvir sich duckend. »Wir gehorchen dem Befehle. Jetzt aber ist es schon spät Abend, auch ist der Kerkermeister nicht hier. Wir werden unseren Bruder morgen früh schon herauslassenDer Schneider ging nach Hause, aber die Morgendämmerung fand ihn schon vor dem Thore des Stadthauses.

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