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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er war noch ziemlich klein, als er schon wußte, daß Schneider Nils sein Vater sei, und als er in das Alter kam, wo alles Abenteuerliche einen Reiz hat, erfuhr er auch, was für ein Kerl Schneider Nils eigentlich sei. Die Großmutter hatte streng verboten, auch nur seinen Namen zu nennen; ihr Hauptehrgeiz war, aus Kampen einen Bauernhof zu machen, damit die Tochter und der Junge keine Sorgen hätten.
Es lebten einmal in alten Zeiten sieben Schneider, denen das Nadeln zuwider geworden war: sie wollten höher hinaus. Von manchen tapferen Helden hatten sie erzählen hören und dann vernommen, daß im Türkenlande ein großer Krieg angebrochen sei und daß wackere Männer dahin gesucht würden.
Rübezahl und der Schneider. Einmal kam der Berggeist nach Landeshut und trug ein Päcklein Tuch unter dem Arme. Nach einem Schneider fragt er ein kleines Mägdlein, das am Brunnen Wasser holt, und dieses weist ihn in ein nahes Haus, wo es gar stattlich aussieht.
So finden wir unter anderen einen Fürsten der Schneider, "serki-n-dúmki", einen Fürsten der Schlächter, "serki-n-faua".
Wenn Ihr nicht arbeiten wollt, so sagt's doch lieber gleich heraus und habt die Leute nicht zum Narren.« »Hoho,« rief Justus, »nur nicht so vornehm, Herr Köhler hier in Brasilien thut Jeder, was ihn freut, und ein Künstler läßt sich nun einmal gar keine Vorschriften machen.« »Ach was, Künstler,« rief Köhler ärgerlich, »wenn die Schneider auch noch Künstler werden, nachher hörts auf!«
Als die Zeit um ist, schickt er einen Diener, läßt die Sachen abholen und sagen, er werde nächstens selbst kommen und mehr Arbeit bestellen, auch alsdann das Macherlohn bezahlen. »Ei, recht gern,« sagte der höfliche Schneider und denkt, an diesem Kunden läßt sich ein guter Schnitt machen.
»Ich?« sagte der Fremde gleichgültig »gar Nichts. Was war's denn?« »Na, das ist aber doch merkwürdig,« meinte der Schneider kopfschüttelnd »ich habe ganz deutlich gehört, wie Jemand sagte...« »Schafskopf!« ertönte die Stimme noch einmal, und der Mann fuhr von seinem Tische herunter, als ob er auf glühendem Eisen gesessen hätte.
Wie ich noch Halter bei ihm war, hab ich lang nicht so viel zu tun ghabt als jetzt. Ja, wenn wir auch von Land sein, deswegen sind wir doch nicht auf den Kopf gfallen. Wie ich Bedienter worden bin, hab ich nicht gwußt, warum die Schneider so große Säck in die Livreen machen, jetzt weiß ichs schon: weil die Bedienten von ihre Herrschaften so viel einstecken müssen.
Deshalb erkundigte er sich angelegentlich nach dem Wege zum nächsten Bockreiter, der den Schaden wieder gut machen könnte. Man wies ihn in ein Quergäßchen in der Nähe des Hafens, wo ein Schneider wohnte.
Sulpitia liegt noch danieder, Und dankt ihm seufzend für den Gruß. Allein wer sagt, was doch der Schneider bringen muß? Er hat es in ein Tuch geschlagen, Er wickelts aus. O welche Seltenheit! Dies ist der Stoff, dies ist das reiche Kleid. Allein was soll es ihr? Sie kann es ja nicht tragen.
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