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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Die Kniee werden schwach, Lasst niemand ein! ich hoere Stimmen drauss, Wer immer auch, ein Feind ist's und Verraeter. Rumpf. Es sind die Herrn Erzherzoge. O Wonne! Rudolf. Ihr seid es? Bruder du? Willkommen Vetter! Nehmt Sitz! Ihr kommt in wunderlicher Zeit. Zwar stets dasselbe: Das Alte scheidet und das Neue wird. Kommt ihr zum Taufschmaus oder zum Begraebnis? Ferdinand.
Den LAOKOON des plastischen Kunstwerkes aber sehen wir nur leiden, ohne daß uns zugleich ein bedeutsames Wollen und Handeln als Grund dieses Leidens vergegenwärtigt würde. Hiermit scheidet sich die Tragik der Tragödie von der sonstigen, nicht oder nicht im engeren und eigentlichen Sinne dramatischen Tragik.
Alles das steht unter einem strengen Gesetz; es hängt vom ehrlichen Wissen und Schauen ab. Verzichtest du zu früh auf Wissen und Schauen, so wirst du der Hanswurst eines Wahns oder das Opfer scheinpriesterlicher Gaukelei. Es ist da ein Punkt, wo sich der wirkende Mensch vom vegetierenden scheidet.
Er läßt seine Reagenzien auf den zu untersuchenden Stoff einwirken und erkennt aus der Art der Einwirkung, aus der entstehenden Färbung usw., welche Gruppen anwesend sind, und ob andere, bloß vermutete Gruppen fehlen. Durch weitere Reagenzien scheidet er die anwesenden Gruppen voneinander. Schließlich sucht er herauszufinden, welche Elemente jeder Gruppe anwesend sind.
So wenn mein Herz aus deinen Armen scheidet, Grüß ich verjüngt die lachende Natur, Von deiner Kraft und deiner Schönheit leuchtend. Dir fern und ferner, deiner nicht gedenkend, Verhehlend was einst Glück war, Stolz und Ehre, Ging ich durch Täler, über Berg und Meere, In Schutt und Schlamm die müden Füße senkend.
Elisabeth. Leb wohl, du armes Herz! Mich dau'rt dein Klagen. Anna. Nicht mehr, als Eur's mich in der Seele schmerzt. Dorset. Leb wohl, die du mit Weh die Hoheit grüßest! Anna. Leb, arme Seele, wohl, die von ihr scheidet! Geh du zu Richmond: gutes Glück geleite dich! Geh du zu Richard: gute Engel schirmen dich! Geh du zur Freistatt: guter Trost erfülle dich!
Verräth er uns an den Kaiser, so kann er uns alle verderben. Aber wer weiß, ob er nicht seinem Dämon unterliegt? Zuerst müssen wir uns fragen: Wer ist Pescara? Ich will es euch sagen: ein genialer Rechner, der die Möglichkeiten scharfsinnig scheidet und abwägt, der die Dinge unter ihrem trügerischen Antlitz auf ihren wahren Werth und ihre reale Macht zu untersuchen die Gewohnheit hat.
Bis hieher ist verspart geblieben, den Namen Walburg zu erklären und mit den Hauptzügen seines Mythus in Verbindung zu bringen. Wie der bisher vorgetragene Sagenkreis in zwei Hälften sich scheidet, in ein lichtes Frühlingsgebiet und in ein dämonisches Nachtreich, so führt auch die Etymologie des Namens in diese Doppelwelt.
Man dient dem Unglück nicht, wenn man nicht ein edles und treues Herz hat, darum habe ich Sie aufgenommen, wie man einen braven und rechtschaffenen Mann aufnimmt, und,“ fügte er mit der den Franzosen so eigentümlichen Höflichkeit des Herzens hinzu, „ich habe mich in meinem Urtheil und meinem Vertrauen nicht getäuscht, denn nun Sie uns verlassen, fühle ich, daß ein Freund von uns scheidet.“
Denn euer Leben wird abermals ernster und härter, doch so Gott will geistiger und reiner, und in seinen Freuden anmutiger sein. Der Krieg ist es, der euch von uns scheidet. Wir werden ihn begreifen, wenn wir ihn als das kritische Ereignis fassen, das er ist, als den Ausbruch aller tiefen Übel und Schwächen der abgelaufenen Epoche.
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