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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Was hat deinen Sinn so sehr umwölkt, Daß du trüb schaust, was klar und deutlich? Ein Mensch war's, ein Übermüt'ger, ein Frecher Der hier eindrang Ha! Gora. Der die Nacht benützend Medea. Schweig! Gora. Deine Angst Medea. Verruchte schweig. Gora. Schweigen kann ich wenn du's gebietest, Einst mein Pflegling, jetzt meine Frau. Aber drum ist's nicht anders als ich sagte. Medea.
Jetzt bleib ich, wo deine Augen leuchten, In ihrer süßen, klugen Pracht Daß ich noch einmal würde lieben, Ich hätt es nimmermehr gedacht. Sie haben heut abend Gesellschaft, Und das Haus ist lichterfüllt. Dort oben am hellen Fenster Bewegt sich ein Schattenbild. Du schaust mich nicht, im Dunkeln Steh ich hier unten allein; Noch wen'ger kannst du schauen In mein dunkles Herz hinein.
"Oh Zarathustra, sagten sie, schaust du wohl aus nach deinem Glücke?" "Was liegt am Glücke! antwortete er, ich trachte lange nicht mehr nach Glücke, ich trachte nach meinem Werke." "Oh Zarathustra, redeten die Thiere abermals, Das sagst du als Einer, der des Guten übergenug hat.
Eines ist was du, durch ur-teilenden Willensgegensatz in dir, zu Gegensätzen außer dir prägst; Eines ist was du, ur-teilend, entzweit schaust : willkürliche, an sich nichtige Unterscheidung, endlose Gestaltung deines in Einhauch und Aushauch atmenden Verlangens deine eigene Schöpfung du selbst.
Du findest die holden Blumen nicht mehr, Die das junge Herz vergöttert; Hier blühten sie jetzt sind sie verwelkt, Und der Sturm hat sie entblättert. Verwelkt, entblättert, zertreten sogar Von rohen Schicksalsfüßen Mein Freund, das ist auf Erden das Los Von allem Schönen und Süßen!« »Wer bist du?« rief ich »du schaust mich an Wie'n Traum aus alten Zeiten Wo wohnst du, großes Frauenbild?
Vielleicht schaust Du auf mich und denkst: »Was für ein dummes Spiel, =damit= Deinen Morgen zu verderben?« Kind, ich habe die Kunst vergessen, in Stöcke und Sandhügel vertieft zu sein. Ich suche nach teurem Spielzeug und sammle Klumpen von Gold und Silber. Was immer Du findest, Du schaffst Dir damit Deine frohen Spiele; ich verschwende meine Zeit und Kraft an Dinge, die ich niemals erreiche.
Sieh’, da schwang sich, ergrimmt, der finstere Katwald Aus den Lüften herab, und rief im Geistergelispel: „Wehe, du schaust die Deinen besiegt, noch ehe die Gegner All’ ihr Schwert entblößten, und eh’ den ragenden Speer sie Senkten zum Todesstoß’! Unglücklicher, willst du noch zaudern?
Ich würde sie gleich aus dem Haus in eine gute Familie tun.‹« Regine horchte hoch auf, eine leise Hoffnung erwachte in ihr. »Warum schaust du so?« fragte die Mutter. – »Weil unser Herr Pfarrer auch so meint,« entgegnete Regine und schilderte mit aller Wärme die Stelle, die ihr angeboten war, und die sie ausgeschlagen hatte.
»Weißt, Ilse,« fuhr sie lebhaft fort, »du schaust aus gerad wie des Kaisers Tochter! Ich führ’ dich morgen in den Saal – bitt’ schön!« Ilse nahm ihren Liebling zärtlich in den Arm und küßte ihn herzhaft auf den Mund. »Du bist ja so heiß, Lilli,« sagte sie und befühlte Stirn und Wange des Kindes. »Fehlt dir etwas?«
Wenn du diese schaust, wird sie dir nicht scheinen gleich dem Golde oder schönen Kleidern oder gleich jenen schönen Knaben und Jünglingen zu sein, bei deren Anblick schon du und die anderen erschrecken, und bei denen ihr dann immer weilen wollt, weilen ohne zu essen und zu trinken, nur sie schauend, nur ihnen gegenwärtig.
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