Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Mai 2025


Zu Trier lag ich im Gebet vor Gott, Und ew'ge Treu und ew'gen Witwenstand Gelobt' ich meinem Gatten, Koenig Heinrich. Nicht Manneshaende sollten je beruehren Den kleinsten Finger mir, des Kleides Saum, Und selbst ein Weib nicht meine Lippen kuessen, Die einst an Heinrichs teurem Mund geruht. Ja, ich gelobt's, und alles Unheil rief ich, Wenn ich's je braeche, nieder auf mein Haupt.

Vielleicht schaust Du auf mich und denkst: »Was für ein dummes Spiel, =damit= Deinen Morgen zu verderbenKind, ich habe die Kunst vergessen, in Stöcke und Sandhügel vertieft zu sein. Ich suche nach teurem Spielzeug und sammle Klumpen von Gold und Silber. Was immer Du findest, Du schaffst Dir damit Deine frohen Spiele; ich verschwende meine Zeit und Kraft an Dinge, die ich niemals erreiche.

Hierauf haben wir unsern Takt zu üben, sonst laufen wir Gefahr, auf dem Wege, worauf wir uns die Gunst der Menschen erwarben, sie ganz unversehens wieder zu verscherzen. Das begreift man wohl im Laufe des Lebens von selbst, aber erst nach bezahltem teurem Lehrgelde, das man leider seinen Nachkommenden nicht ersparen kann.

Bei meines Heinrich teurem Abbild liegt sie, Bei meiner beiden Kinder Totenhemd, Beim Schreckenspfeil, den an der Leitha Strand Man blutig zog aus meines Bruders Herzen. Erlaubt Ihr, geh ich selbst! Ottokar. Wie's Euch gefaellt. Ach, gnaed'ger Herr! Ottokar. Was ist? Ottokar. Wer sind die? Margarethe. Soll ich? Ottokar. Ich bitt Euch drum! Ihr seht, ich bin beschaeftigt! Noch mehr der Kronen?

Schon sind handgemein die Streiter. Da sieht Rustan jenen Khan, Der so überstolz getan, Sprengt auf ihn, zwar, wie mich dünkt, Ist das just der Punkt, der hinkt Rustan stürzt. Allein, was tut's! Unsre Völker, hohen Muts, Sehen bange Zweifel schweben Ob des Führers teurem Leben, Dringen nach, und sahst du's nicht! Bald kein Feind mehr im Gesicht.

Wort des Tages

weihnachtskiste

Andere suchen