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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Wenn du nicht anders willst! Angezündet soll sie ja noch nicht werden! Aber, mein Albrecht, du kennst uns nicht, du weißt nicht, wie wir sind! Ein bürgerliches Mädchen macht sich das Totenhemd gleich nach dem Hochzeitkleid, und sie tut wohl daran, denn sie kann nicht wissen, wie sie's sonst in ihrem Alter bekommt!
Das heißt: ich wäre eifersüchtiger Und neidischer gewesen, hätte mehr Gefürchtet, weil ich wen'ger bin, als er, Und doch beglückt es mich, daß du dies meinst, Und ist genug für mich, mehr als genug! Rhodope. Nun Brautgewand und Totenhemd herbei! Du Gnädige! Vergib! Ich danke dir! Du wirst mir wohl nicht danken, armes Kind! Und doch! Zuletzt! Ja, Lesbia, zuletzt! Fünfter Akt Freier Platz.
Gingen zu den Dünen; einer trug den Pfahl, ein anderer eine schwere Axt. Oeffneten Manors Grab. Da lag er ruhig und still vor ihnen da im Totenhemd. Erster Wagöer: »Seht! Er liegt noch so, wie wir ihn hingelegt.« Weise Frau: »Weil er sich jedesmal wieder in die alte Stellung legt.« Zweiter Wagöer: »Sein Gesicht ist ja fast frischer als sonst.« Weise Frau: »Kein Wunder.
Er wollte davongehen, und nicht einmal für das Nächstliegende, ja vielleicht nicht einmal für sein eigenes Totenhemd war gesorgt. Aber halt! War da nicht ein Geräusch auf dem Korridor? Hastig verschloß Clairefort das Porträt, als sei's ein Vergehen, es zu betrachten. Er lauschte herzklopfend schlich wie ein Dieb an seine eigene Thür. Aber es war nichts.
Im blassen Mondlicht konnte er erkennen: es war ein schwimmender Mensch. Schwamm auf der rechten Seite liegend, wie bisweilen Matrosen schwimmen, aber bekleidet mit einem Totenhemd. Ihn schien der Schwimmer gar nicht zu bemerken, obgleich er das Gesicht ihm zugekehrt hielt. Schwamm mit geschlossenen Augen. Der Anblick war ihm so befremdend, daß er seine ausgespannten Netze einzog und wegruderte.
Und daß mein eignes Ich, durch nichts gehemmt, Herüberglitt aus einem kleinen Kind Mir wie ein Hund unheimlich stumm und fremd. Dann: daß ich auch vor hundert Jahren war Und meine Ahnen, die im Totenhemd, Mit mir verwandt sind wie mein eignes Haar, So eins mit mir als wie mein eignes Haar.
Ist aber dieses Beisammenwohnen des Sehens und des Empfindens, des Denkens mit allen Gegenständen der Welt nicht dasselbe, was er aus den Menschen herausholen will: Liebe? Denn wer hundert Meter ohne Liebe wandelt, der wandelt in seinem Totenhemd mit seinem eignen Begräbnis.
Denn zu einem solchen #»Zilo«# kommen manche, die nur ihren Feind suchen, der das »Totenhemd« an hat, d.
Bei meines Heinrich teurem Abbild liegt sie, Bei meiner beiden Kinder Totenhemd, Beim Schreckenspfeil, den an der Leitha Strand Man blutig zog aus meines Bruders Herzen. Erlaubt Ihr, geh ich selbst! Ottokar. Wie's Euch gefaellt. Ach, gnaed'ger Herr! Ottokar. Was ist? Ottokar. Wer sind die? Margarethe. Soll ich? Ottokar. Ich bitt Euch drum! Ihr seht, ich bin beschaeftigt! Noch mehr der Kronen?
Dies ist ein Ding, das keiner voll aussinnt, Und viel zu grauenvoll, als daß man klage: Daß alles gleitet und vorüberrinnt Und daß mein eignes Ich, durch nichts gehemmt, Herüberglitt aus einem kleinen Kind, Mir wie ein Hund unheimlich stumm und fremd. Dann: daß ich auch vor hundert Jahren war, Und meine Ahnen, die im Totenhemd, Mit mir verwandt sind wie mein eignes Haar.
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