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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Joranna Tati!« rief er endlich lachend, als er wohl glaubte den Sinnenden seinen Betrachtungen lange genug überlassen zu haben, und während ein leichtes Lächeln seine schönen Züge überflog – »Joranna Mann, und was hängst Du den Kopf und schaust so still und brütend vor Dich hin, als ob Du« – es zuckte spöttisch um seinen Mund – »plötzlich ein Missionair geworden wärest?
Und zum nächsten: "Sag, wie heißt er, Böhmens Herr? du sollst mirs deuten!" "Graf von Turn!" "Der Bürgermeister lasse alle Glocken läuten!" "Dein Wams, Geliebter, ist voll Gold. Wo hast das Gold du her?" "Da schaust du, Kind, das ist mein Sold, kein Obrist hat wohl mehr!" "Nein, das ist gutes, rotes Gold, das kann dein Sold nicht sein!"
Dann kommst du als Blaubart zurück. Du bist übelgelaunt. »Mein Herr Gemahl, hier sind alle Schlüssel, die Ihr mir anvertraut habt.« Du fragst mich nach dem kleinen Schlüssel. »Mein Gemahl, ich weiß nicht, ich hab ihn nicht angerührt.« Nun schreist du. »Mein Gemahl, verzeiht mir, hier ist er: er war ganz zuunterst in meiner Tasche.« Jetzt schaust du den Schlüssel an. War Blut an dem Schlüssel?
Ich will nach Gerbersau, ich habe eine Kleinigkeit dort zu tun.« »So, so. Lebt denn noch jemand von deinen Leuten?« »Niemand mehr.« »Gerade jugendlich schaust du nimmer aus, Knulp. Wir sind doch erst Vierziger, wir zwei. Und daß du so einfach an mir vorbei hast laufen wollen, ist nicht recht von dir. – Weißt du, mir scheint, du könntest vielleicht einen Doktor brauchen.« »Ach was.
Augen begegnen dir, wenn du so dahergehst, Mädchen- und Männeraugen, trübe und frohmütige; Beine laufen hinter und vor dir, und du selber beinelst auch, was du nur kannst und schaust mit deinen eigenen Augen, mit denselben Blicken, wie alle blicken. Und die Brüste tragen alle irgendein verschlafenes Geheimnis, und in den Köpfen allen spukt irgendein wehmütiger oder anspornender Gedanke.
Dann erheben die Sterne ihre grünen Häupter, die einst deine Gegenwart beschämt, sie werden sich freuen. Doch jetzt bist du gekleidet in deine Strahlenpracht, und schaust herab aus den Thoren des Himmels. Zerreißt die Wolken, o Winde, damit die Erzeugte der Nacht hervor zu leuchten vermag, und die buschigen Berge erglänzen, und das Meer seine schäumenden Wogen rolle in Licht!«
"Was schaust Du nur immer nach dem rosenfarbigen Menschenkind? Das ist ein verstockter Sünder. Das Schwert wird schon für ihn gewetzt." "Euer Durchlaucht erlauben mir nur ein Wort", entgegnete Georg, "Ich kenne jenen Mann und wollte mich mit Hab und Gut für ihn verbürgen, daß er ein friedlicher Mann ist, und gewiß kein Verbrecher, der den Tod vediente." "Bei St. Hubertus, das ist kühn!
Karma, Wirklichkeit dieser Welt, wirkt sich in dir aus Ursache und Wirkung. Ursache und Wirkung erscheint mit dem Zerfall in Ich und nicht-Ich. Du empfindest eigner Tat Ursache in dir, schaust eigner Tat Wirkung außer dir, am wider-Stand; Widerstand ist Wirkung auf dich; Wirkung auf dich begreifst du als fremder Tat Ursache. Ursache wird Wirkung, Wirkung wird Ursache.
Hier ist der beste Platz. Fest auf den Sockel Setz ich den Fuß. Laß sehn, wer mich vertreibt. Und sieh mir um nach all der Herrlichkeit! Das Gotteshäuslein dort, das Tor, die Säulen; So was erblickst du nimmermehr daheim. Schau! einen Altar setzt man in die Mitte, Wohl um zu opfern drauf. Doch wornach schaust du? Blickt er zu Boden nicht! Nu, bei den Göttern!
Und hier, Geliebter,‘ rief das prophetische Weib, ‚hier, wenn irgendwo, ist das Leben lebenswert, hier, wo du die ewige Schönheit schaust.
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