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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Doktor Maspero war der letzte, der vor den trostlosen Beraubten hintrat. Er schaute prüfend zu dem Lehrer empor und sagte übelgelaunt: »Es ist ja gerade so, als ob Sie eine lebendige Familie verloren hätten. Pfui, Unruh, das heißt sich zum Narren stempeln.«
Dann kommst du als Blaubart zurück. Du bist übelgelaunt. »Mein Herr Gemahl, hier sind alle Schlüssel, die Ihr mir anvertraut habt.« Du fragst mich nach dem kleinen Schlüssel. »Mein Gemahl, ich weiß nicht, ich hab ihn nicht angerührt.« Nun schreist du. »Mein Gemahl, verzeiht mir, hier ist er: er war ganz zuunterst in meiner Tasche.« Jetzt schaust du den Schlüssel an. War Blut an dem Schlüssel?
Verlor er im Spiel, so verursachte es ihm Übellaune wegen des Verlustes; gewann er, so verursachte es ihm Übellaune wegen der vergeudeten Zeit. Erlegte er einen Rehbock, so war er übelgelaunt, weil es kein Hirsch war; warf eine Zuchtstute prächtige Fohlen, so war er übelgelaunt, weil ein Stallbursch die Krätze bekam.
Da raffte sich Graf Lamberg auf, dem Freunde und Gebieter Gelegenheit zur Entkräftung des Verdachtes zu verschaffen und erbat sich bei Wolf Dietrich eine Audienz. Lamberg traf den Fürsten übelgelaunt, fast bereute der treue Freund, sich in dieser Angelegenheit gemeldet zu haben. Doch die Erwägung, daß der Argwohn nicht auf dem Gebieter lasten dürfe, gab den Ausschlag.
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