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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Jakob Pech. Vieh. Eine Sau mit ihrem Wurf, halten zu Gnaden; es ist ein Schweinstall, von Latten draußen angebaut. Rheingraf. Gut. Wer wohnt hier? Jakob Pech. Wo? Rheingraf. Hinter dieser dritten Tür? Jakob Pech. Niemand, halten zu Gnaden. Rheingraf. Niemand? Jakob Pech. Niemand gestrenger Herr, gewiß und wahrhaftig. Oder vielmehr jedermann. Es geht wieder aufs offne Feld hinaus. Rheingraf. Gut.
Drei andere stachen eine Sau ab, einer machte sich mit einem Taternmädchen das knapp zwölf Jahre alt sein konnte, zu schaffen, ein anderer lag besoffen auf dem Mist und noch einer hatte einen Hahn in den Händen und drehte ihm den Hals ab. »Gottes Wunder,« dachte der Bauer, »was ist das für eine Zucht und Wirtschaft!« Er drückte sich an den betrunkenen Völkern vorbei und ging in den Pferdestall.
Erst am Spalier, da, wo der Sprung geschehen, Seht, einen weiten, schneezerwühlten Kreis, Als ob sich eine Sau darin gewälzt; Und Menschenfuß und Pferdefuß von hier, Und Menschenfuß und Pferdefuß, und Menschenfuß und Pferdefuß, Quer durch den Garten, bis in alle Welt. Adam Verflucht! Hat sich der Schelm vielleicht erlaubt, Verkappt des Teufels Art ? Ruprecht Was! Ich! Licht Schweigt! Schweigt!
Aber es hatte sich gelohnt. Besonders eine Sau war interessant, sie kam jede Nacht durch den See geschwommen, brach an einer bestimmten Stelle in einen Kartoffelacker und schwamm dann wieder zurück. Es reizte mich natürlich besonders, dieses Tier näher kennenzulernen. So setzte ich mich denn an dem Ufer dieses Sees an.
D’Sau, d’Sau, d’Sau hat an Schweinekopf, Und, und, und vier Haxen hat’s aa, Wann, wann, wann man’s genau betracht’t, Hat’s an Schwoaf aa. Ja, ja, hat’s an Schwoaf aa. Wann, wann, wann ma a Messer nahm’ Und, und, und schneid’t den Schwoaf a, Aft, aft, aft ist’s a g’stutzte Sau wor’n Und der Schwoaf a. Ja, ja, und der Schwoaf a.
Seine Glanznummer aber war der »Faust«, den er aus dem Kopfe vortrug, und nur das eine betrübte ihn ein wenig, daß seine Freunde, so beifällig sie auch die ernsten Partien der Dichtung aufnahmen, doch immer am unbändigsten über die Sauferei in Auerbachs Keller und über das »verdammte Aas« und die »verfluchte Sau« in der Hexenküche jubelten.
Und überhaupt war es Adolf ziemlich gleichgültig, wie er wohnte. »Was kimmt's dadruff aa?« sagte er sich. »Ich habb schonn Säu geguckt, die hawwe in Ställ gewohnt mit Borzellankachele, no, am Schluß sin se #doch# geschlacht' worn!
Im Gegenteil, anstatt verwirrt und verzweifelt zu sein und die Täuschung nicht aufgeben zu wollen, wie es sonst wohl geschieht in dergleichen Auftritten, war ich plötzlich so kalt und besonnen, wie nur ein Mann es sein sonnte, der auf das schmählichste beleidigt und beschimpft worden ist, oder wie ein Jäger es sein kann, der statt eines edlen scheuen Rehes urplötzlich eine wilde Sau vor sich sieht.
Dann war da der Tiergarten, der allerdings an exotischen Bestien bloß zwei altersschwache Affen, ein melancholisches Känguruh und ein lahmgeschossenes Zebra beherbergte, sonst aber an Seltsamkeiten einen Hirsch mit zusammengewachsenen Geweih-Enden, eine Sau mit fünf Beinen und eine Natter mit zwei Schwänzen aufwies; ferner die Stuterei mit fünfhundert Pferden, die Ställe mit gehauenen Steinen ausgelegt, Krippen und Geräte aus Metall, blitzblank alles, wie kaum eine menschliche Behausung im Lande.
Gestern liebt ich, Heute leid ich, Morgen sterb ich: Dennoch denk ich Heut und morgen Gern an gestern. Lob der Faulheit Faulheit, itzo will ich dir Auch ein kleines Loblied bringen. O wie sau er wird es mir, Dich nach Würden zu besingen! Doch, ich will mein Bestes tun, Nach der Arbeit ist gut ruhn.
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