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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Dich hör ich lieber schelten als ihn werben. Rosalinde. Er hat sich in ihre Häßlichkeit verliebt, und sie wird sich in meinen Zorn verlieben. Wenn das so ist, so will ich sie mit bittern Worten pfeffern, so schnell sie dir mit Stirnrunzeln antwortet. Warum seht Ihr mich so an? Phöbe. Aus üblem Willen nicht. Rosalinde.

Glaubt denn, wenn's Euch beliebt, daß ich wunderbare Dinge vermag; seit meinem dritten Jahr hatte ich Verkehr mit einem Zauberer von der tiefsten Einsicht in seiner Kunst, ohne doch verdammlich zu sein. Wenn Euch Rosalinde so sehr am Herzen liegt, als Euer Benehmen laut bezeugt, so sollt Ihr sie heiraten, wann Euer Bruder Aliena heiratet.

Es sind nur Kletten, Liebe, die dir bei einem Festtagsspaß angeworfen werden. Wenn wir nicht in gebahnten Wegen gehen, so haschen unsre eigenen Röcke sie auf. Rosalinde. Vom Rocke könnt ich sie abschütteln; diese Kletten stecken mir im Herzen. Celia. Huste sie weg. Rosalinde. Das wollte ich wohl tun, wenn ich ihn herbeihusten könnte. Celia. Ei was! ringe mit deinen Neigungen. Rosalinde.

Laßt uns ihn dem Herzog vorstellen, wie einen römischen Eroberer, und es schickte sich wohl, ihm das Hirschgeweih wie einen Siegeskranz aufzusetzen. Habt ihr kein Lied, Jäger, auf diese Gelegenheit? Zweiter Edelmann. O ja, Herr. Jacques. Singt es; es ist gleichviel, ob Ihr Ton haltet, wenn es nur Lärm genug macht. Lied. Dritte Szene Rosalinde. Was sagt Ihr nun? Ist nicht zwei Uhr vorbei?

Ei, es ist doch hübsch, traurig zu sein und nichts zu sagen. Rosalinde. Ei, so ist es auch hübsch, ein Türpfosten zu sein. Jacques.

Er hat ein Paar abgelegte Lippen der Diana gekauft; eine Nonne von des Winters Schwesterschaft küßt nicht geistlicher; das wahre Eis der Keuschheit ist in ihnen. Rosalinde. Aber warum versprach er mir, diesen Morgen zu kommen, und kommt nicht? Celia. Nein, gewißlich, es ist keine Treu und Glauben in ihm. Rosalinde. Denkst du das? Celia.

Ihr solltet mich fragen, was ist's an der Zeit; es gibt keine Glocke im Walde. Rosalinde. So gibts auch keinen rechten Liebhaber im Walde, sonst würde jede Minute ein Seufzen und jede Stunde ein

Still, dummer Narr! Ich fand sie an einem Baum. Probstein. Wahrhaftig, der Baum trägt schlechte Früchte. Rosalinde. Ich will Euch auf ihn impfen, und dann wird er Mispeln tragen: denn Eure Einfälle verfaulen, ehe sie halb reif sind, und das ist eben die rechte Tugend einer Mispel. Probstein. Ihr habt gesprochen, aber ob gescheit oder nicht, das mag der Wald richten. Rosalinde.

Ach, Herr, jemand könnte denken, das hieße sich recht verstellen. Ich bitte Euch, sagt Eurem Bruder, wie gut ich mich verstellt habe. Ah! ha! Oliver. Das war keine Verstellung; Eure Farbe legt ein zu starkes Zeugnis ab, daß es eine ernstliche Gemütsbewegung war. Rosalinde. Verstellung, ich versichre Euch. Oliver. Gut also, faßt ein Herz und stellt Euch wie ein Mann. Rosalinde.

Rosalinde. Nein, der Teufel hole das Spaßen! Sag auf dein ehrlich Gesicht und Mädchentreue. Celia. Auf mein Wort, Muhme, er ist es. Rosalinde. Orlando? Celia. Orlando. Rosalinde. Ach liebe Zeit! Was fange ich nun mit meinem Wams und Hosen an? Was tat er, wie du ihn sahst? Was sagte er? Wie sah er aus? Wie trug er sich? Was macht er hier? Frug er nach mir? Wo bleibt er?

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