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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Ich erinnre mich, wie ich mit einer Erbsenschote schön tat, als wenn sie es wäre, und ich nahm zwei Erbsen, gab sie ihr wieder und sagte mit weinenden Tränen: "Tragt sie um meinetwillen." Wir treuen Liebenden kommen oft auf seltsame Sprünge; wie alles von Natur sterblich ist, so sind alle sterblich Verliebten von Natur Narren. Rosalinde. Du sprichst klüger, als du selber gewahr wirst. Probstein.

Wenn auch nur acht Tage dazwischen hingehn, so ist der Trab der Zeit so hart, daß es ihr wie acht Jahre vorkommt. Orlando. Mit wem geht die Zeit den Paß? Rosalinde. Mit einem Priester, dem es an Latein gebricht, und einem reichen Manne, der das Podagra nicht hat.

Wenn Ihr die Zeit versäumt auf meine Ehre Und kraft der Würde meines Worts: Ihr sterbt. Celia. O arme Rosalinde, wohin willst du? Willst du die Väter tauschen? So nimm meinen. Ich bitt dich, sei nicht trauriger als ich! Rosalinde. Ich habe ja mehr Ursach. Celia. Nicht doch, Muhme. Sei nur getrost! Weißt du nicht, daß der Herzog Mich, seine Tochter, hat verbannt? Rosalinde. Das nicht. Celia.

Ich weiß, in welche bedrängte Lage sie gebracht ist, und es ist mir nicht unmöglich, wenn Ihr nichts dagegen habt, sie Euch morgen vor die Augen zu stellen, leibhaftig und ohne Gefährde. Orlando. Sprichst du in nüchternem Ernst? Rosalinde. Das tu ich bei meinem Leben, das ich sehr wert halte, sage ich gleich, daß ich Zauberei verstehe.

Rieft Ihr uns, Herr? Herr, Ihr habt brav gekämpft und mehre noch Besiegt als Eure Feinde. Celia. Komm doch, Mühmchen. Rosalinde. Ich komme schon. Lebt wohl! Orlando. Welch ein Gefühl belastet meine Zunge? Ich kann nicht reden, lud sie gleich mich ein. Armer Orlando! du bist überwältigt, Charles oder etwas Schwächers siegt dir ob. Le Beau.

Mit dem Diebe zum Galgen; denn ginge er auch noch sosehr Schritt vor Schritt, so denkt er doch, daß er zu früh kommt. Orlando. Mit wem steht sie still? Rosalinde. Mit Advokaten in den Gerichtsferien; denn sie schlafen von Session zu Session und werden also nicht gewahr, wie die Zeit fortgeht. Orlando. Wo wohnt Ihr, artiger junger Mensch? Rosalinde.

Könnt Ihr mir sagen, ob Rosalinde, des Herzogs Tochter, mit ihrem Vater verbannt ist? Charles. O nein, denn des Herzogs Tochter, ihre Muhme, liebt sie so, da sie von der Wiege an zusammen aufgewachsen sind, daß sie ihr in die Verbannung gefolgt, oder gestorben wäre, wenn sie hätte zurückbleiben müssen. Sie ist am Hofe, und der Oheim liebt sie nicht weniger als seine eigne Tochter.

Denn der eine schläft ruhig, weil er nicht studieren kann, und der andre lebt lustig, weil er keinen Schmerz fühlt; den einen drückt nicht die Last dürrer und auszehrender Gelehrsamkeit, der andre kennt die Last schweren mühseligen Mangels nicht. Mit diesen geht die Zeit den Paß. Orlando. Mit wem galoppiert sie? Rosalinde.

Nun, gleich: so schnell sie uns trauen kann. Rosalinde. So müßt Ihr sagen: "Ich nehme dich, Rosalinde, zum Weibe." Orlando. Ich nehme dich, Rosalinde, zum Weibe. Rosalinde. Ich könnte nach Eurem Erlaubnisschein fragen, doch ich nehme dich, Orlando, zu meinem Manne. Da kommt ein Mädchen dem Priester zuvor, und wirklich, Weibergedanken eilen immer ihren Handlungen voraus. Orlando.

Und ich für keine Frau. Silvius. Es heißt aus Treue ganz bestehn und Eifer, Wie ich für Phöbe. Phöbe. Und ich für Ganymed. Orlando. Und ich für Rosalinde. Rosalinde. Und ich für keine Frau. Silvius.

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