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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Nach etwas, das auf meinen Zustand paßt: Nicht länger Celia, sondern Aliena. Rosalinde. Wie, Muhme, wenn von Eures Vaters Hof Wir nun den Schalksnarrn wegzustehlen suchten, Wär er uns nicht ein Trost auf unsrer Reise? Celia. Oh, der geht mit mir in die weite Welt, Um den laß mich nur werben.

Wir müssen dir Hosen und Wams über den Kopf ziehn, damit die Welt sieht, was der Vogel gegen sein eignes Nest getan hat. Rosalinde. O Mühmchen! Mühmchen! Mühmchen! mein artiges kleines Mühmchen! wüßtest du, wieviel Klafter tief ich in Liebe versenkt bin! Aber es kann nicht ergründet werden; meine Zuneigung ist grundlos wie die Bucht von Portugal. Celia.

Wer tausend Teile aus einer Minute macht und nur ein Teilchen von dem tausendsten Teil einer Minute in Liebessachen versäumt, von dem mag man wohl sagen, Cupido hat ihm auf die Schulter geklopft; aber ich stehe dafür, sein Herz ist unversehrt. Orlando. Verzeiht mir, liebe Rosalinde. Rosalinde.

Alle Schilderein erblinden Bei dem Glanz von Rosalinden; Keinen Reiz soll man verkünden Als den Reiz von Rosalinden." Probstein. So will ich Euch acht Jahre hintereinander reimen, Essens- und Schlafenszeit ausgenommen; es ist der wahre Butterfrauentrab, wenn sie zu Markte gehn. Rosalinde. Fort mit dir, Narr! Probstein. Zur Probe: Sehnt der Hirsch sich nach den Hinden: Laßt ihn suchen Rosalinden.

Aus den Worten ihres Almoseniers, den der Erzbischof dazu gewonnen hatte, erfuhr eines Tages die Prinzessin Donna Ferdinanda de Bissignano, daß der junge Don Genarino nicht in sie, sondern in ihre Stieftochter Rosalinde verliebt sei. Sie rächte sich an ihrer Rivalin, die sie vom König Carlos geliebt glaubte, indem sie Don Genarino de las Flores in eine heftige Eifersucht hetzte.

Wenn mein Oheim, dein verbannter Vater, deinen Oheim, den Herzog, meinen Vater verbannt hätte, und du wärst immer bei mir geblieben, so hätte ich meine Liebe gewöhnen können, deinen Vater als den meinigen anzusehn. Das würdest du auch tun, wenn deine Liebe zu mir von so echter Beschaffenheit wäre als die meinige zu dir. Rosalinde.

Liebe ist eine bloße Tollheit, und ich sage Euch, verdient ebensogut eine dunkle Zelle und Peitsche als andre Tolle; und die Ursache, warum sie nicht so gezüchtigt und geheilt wird, ist, weil sich dieser Wahnsinn so gemein gemacht hat, daß die Zuchtmeister selbst verliebt sind. Doch kann ich sie mit gutem Rat heilen. Orlando. Habt Ihr irgendwen so geheilt? Rosalinde.

Nun behaupte ich: die Pfannkuchen waren nichts nutz und der Senf gut, und doch hatte der Ritter nicht falsch geschworen. Celia. Wie beweiset Ihr das in der Hülle und Fülle Eurer Gelahrtheit ? Rosalinde. Ei ja, nun nehmt Eurer Weisheit den Maulkorb ab. Probstein. Tretet beide vor, streicht euer Kinn und schwört bei euren Bärten, daß ich ein Schelm bin. Celia.

Ich wollte Euch lieben, wenn ich könnte. Morgen kommen wir alle zusammen. Ich will Euch heiraten, wenn ich je ein Weib heirate, und ich heirate morgen. Ich will Euch zufriedenstellen, wenn das, was Euch gefällt, Euch zufriedenstellt, und Ihr sollt morgen heiraten. So wahr Ihr Rosalinde liebt, stellt Euch ein.

Ich frage nichts danach, es ist mein Streben, Verachtungsvoll und unhold Euch zu scheinen. Es geht Euch da ein treuer Schäfer nach; Ihn blickt nur an, ihn liebt, er huldigt Euch. Phöbe. Sag, guter Schäfer, diesem jungen Mann, Was lieben heißt. Silvius. Es heißt, aus Seufzern ganz bestehn und Tränen, Wie ich für Phöbe. Phöbe. Und ich für Ganymed. Orlando. Und ich für Rosalinde. Rosalinde.

Wort des Tages

mützerl

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