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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Man sah noch eine Zeitlang Tante Tonis Taschentuch wehen, dann machte der Zug eine Biegung; bald darauf war er verschwunden. »Ich bin nur froh, daß Onkel Robert uns gesagt hat, Tante Toni käme bald wieder«, sagte Philipp auf dem Heimweg; »sonst wäre es doch gar zu traurig.« Mariechen entgegnete mit einem Seufzer: »Ich finde es trotzdem noch traurig genug.
Als Robert Lamm den Raum verließ, war ihm wie einem zu schimpflicher Strafe Verurteilten zumute; das Lächeln unergründlicher Verachtung in der letzten Agonie des Kriegers, es haftete wie ein Brandmal auf ihm. Olivia tat das Herz so weh, als sei es ein Geschwür in ihrer Brust.
– Ach, Geschwätz, schnauzte die Alte, schloß die Tür und löschte das Licht. Gute Nacht! Bald lag das ganze Haus im Schlaf, der mehr oder weniger ruhig war. Am nächsten Morgen, als der Hahn krähte und Frau Flod aufstand, um ihre Leute zu wecken, waren der Pastor und Robert fort.
In diesem Augenblick stürzte Anna zur Türe herein und rief: »Tante, du sollst schnell runterkommen; der Onkel Robert ist da mit Otto und Lilly, und eben kommt auch Onkel Albert Helmer mit dem Rudi!«
Eine seltene Kunst, die Massen zu befeuern und zu erregen, stand ihm zu Gebote, ein agitatorisches Talent, dessengleichen unsere an großen Demagogen so arme Geschichte seither nur noch zweimal, in Robert Blum und Lassalle gesehen hat.
Herr Sparig hat sich auch für verpflichtet erachtet, im Namen der Nachkommen Blums dagegen zu protestieren, daß ich denselben in Verbindung mit der Kommune gebracht. Ich weiß nicht, woher Herr Sparig die Vollmacht hat, gegen etwas zu protestieren, was nicht geschehen ist. (Heiterkeit.) Ich weiß so gut wie irgend jemand, daß Robert Blum kein Sozialist war, aber er war ein guter Demokrat und ein echter Republikaner, und das ist mehr, als Herr Sparig ist. (Beifall. Herr Sparig verneigt sich. Stürmische Heiterkeit.) Ich habe nur erklärt, daß die Kommune sich in einer ähnlichen Lage befand, wie 1848 in den Oktobertagen Wien. Und daß Robert Blum, der damals in Wien war, sich mit einer Entschiedenheit für die Fortsetzung der Revolution ausgesprochen, wie das seitens der Kommune nicht entschiedener geschehen konnte. Und da ich vorhin auf eine Rede von Robert Blum aus jenen Tagen Bezug nahm, so will ich hier bemerken, daß dieselbe sich in einem Buche befindet, das ein Herr Artur Frey zu Ehren Blums herausgegeben hat und in welchem er sich bemüht, Robert Blum als Mensch, Schriftsteller und Politiker darzustellen. Die betreffende Stelle der Rede lautet: „Keine halbe Revolution! Fortschreiten, wenn auch blutiges, auf der eingeschlagenen Bahn, vor allem
Bedenken Sie, wenn Sie noch Kräfte übrig haben, welchem entscheidenden Augenblick Sie nahe sind, und wenden Sie die letzte dieser Kräfte an, das, was ich ihnen sage, zu beherzigen. BEICHTVATER. Sie gehen in die Ewigkeit über! Lord Robert, Lord Robert, machen Sie Ihr Herz los von allem Irdischen.
Da erschien ihr alles falsch und einfältig, was sie sagte, sie mochte die schönen Gegenden nicht betrachten, durch die sie fuhren, und sie fühlte mit Betrübnis, daß sie all dieses Schöne nicht mehr so liebte wie sie es bisher geliebt. Es war, als hätte Robert Lamm einen Schleier darüber gezogen, und als sei es fruchtlos, sich gegen die stumme Gewalttätigkeit, die er an ihr übte, zu wehren.
Gnädigster Herr, es ist hier eine Streitsache, die aus der Provinz zu Eurer Majestät Entscheidung gebracht wird, die seltsamste, die ich jemals gehört. Soll ich die Partheyen hereinführen? König Johann. Laßt sie herein kommen Unsre Abteyen und Prioreyen sollen die Unkosten dieses Kriegs bezahlen Wer seyd ihr? Zweyte Scene. Philipp. Robert. Der Sohn und Erbe von diesem nemlichen Faulconbridge.
»Nein, nein, edler Gwijde, ich habe es mit eigenen Augen gesehen, habe selbst gestern abend in dem Zelt des Seneschalls Robert d'Artois gespeist. Er hat mir auf seine Ehre geschworen, daß der letzte Vlaeme von seiner Hand sterben solle. Seht nun, was Ihr tun könnt.
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