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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Das ehrt. Die Festung hielt sich ritterlich. Und kämpftet Ihr in keinem neuern Krieg? "Ich kämpfe stets. Maria gibt den Sieg." Sein redlich Bündel trägt ein jeder Christ. "Maria rettet uns vor Satanslist." Pilger, ich hol' Euch einen Becher Wein? Ihr weigert Euch? So schenkt Euch Wasser ein. Rasch dunkelt's. Lodre, Lämpchen... Ein Gesicht, Das meinem tiefsten Wesen widerspricht!
Als die Burgunden drangen in den Streit, 208 Von ihnen ward gehauen manche Wunde weit: Ueber die Sättel fließen sah man das Blut; So warben um die Ehre diese Ritter kühn und gut. Man hörte laut erhallen den Helden an der Hand 209 Ihre scharfen Waffen, als Die von Niederland Ihrem Herrn nachdrangen in die dichten Reihn; Die zwölfe kamen ritterlich zugleich mit Siegfried hinein.
Den Wammsrock Nahm er ihm erst von dem Leib’, und umgab mit dem glänzenden Harnisch Ihm die Brust: er reicht’ ihm die Sporn’ und den trefflichen Degen Dar mit dem Wehrgehang; bedeckte sein Haupt mit dem Festhelm, Riß dann schnell das Eisen hervor aus der Scheid’, und begann so: „Weil du, tapfergesinnt, obgleich als Bürger geboren, Habsburgs Herrn, der jetzt des heiligen, römischen Reiches Kaiser sich rühmt, das Leben gerettet, und stets auf dem Schlachtfeld Ritterlich’ Ehre gewannst durch heldenmütige Thaten: Will ich dich hier, vor Gottes Altare, den Edeln gesellen.
Dem Stich gehorsam trugen die Rosse pfeilgeschwind 190 Die Könige zusammen, als wehte sie der Wind; Dann mit den Zäumen wandten sie ritterlich zurück: Die grimmen Zwei versuchten da mit dem Schwerte das Glück.
Ich muß die Höllenkräfte, die in mir donnern, künstlich ersticken. Ich bilde mir sonst ein, ich sei Gott und vernichte das Weltall. Percy Wenn man sagt, er sei ritterlich vom Scheitel bis zur Fußzehe, so ist das noch lange keine Porträtskizze. Sein Gesicht ist nicht gerade schön. Fast gar keine Nase.
»Ja, ihr Mann!« rief Frau Hagenström. »Wie behandelt sie ihn? Sie sollten es sehen! Sie werden es sehen! Ich bin die erste, die darauf besteht, dass eine verheiratete Frau gegen das andere Geschlecht bis zu einem gewissen Grade abweisend zu sein hat. Wie aber benimmt sie sich gegen ihren eigenen Mann? Sie hat eine Art, ihn eiskalt anzusehen und mit einer mitleidigen Betonung »Lieber Freund« zu ihm zu sagen, die mich empört! Denn man muss ihn dabei sehen korrekt, stramm, ritterlich, ein prächtig konservierter Vierziger, ein glänzender Offizier! Vier Jahre sind sie verheiratet ... Liebste
Aber ich will Euch lehren, wie man Wort hält. Versprecht mir ritterlich Gefängnis, und ich gebe mein Schwert weg und bin wie vorher Euer Gefangener. Rat. Mit dem Schwert in der Hand wollt Ihr mit dem Kaiser rechten? Götz. Behüte Gott! Nur mit Euch und Eurer edlen Kompanie. Ihr könnt nach Hause gehn, gute Leute. Für die Versäumnis kriegt ihr nichts, und zu holen ist hier nichts als Beulen. Rat.
Er hat mir Leides gethan." Da gieng ihm hin entgegen von Bern Herr Dieterich. 2472 Gunthers Kräfte waren stark und ritterlich; Da säumt' er sich nicht länger, er rannte vor den Saal. Von ihrer Beider Schwertern erhob sich mächtiger Schall. So großen Ruhm erstritten Dietrich seit alter Zeit, 2473 In seinem Zorne tobte Gunther zu sehr im Streit: Er war nach seinem Leide von Herzen feind dem Mann.
Tempelherr. Ja; die Sach' Ist ziemlich pfäffisch. Klosterbruder. Gleichwohl fragt der Pfaffe Den Ritter nie, die Sache sei auch noch So ritterlich. Tempelherr. Weil er das Vorrecht hat, Sich zu vergehn; das unsereiner ihm Nicht sehr beneidet. Freilich, wenn ich nur Für mich zu handeln hätte; freilich, wenn Ich Rechenschaft nur mir zu geben hätte: Was braucht' ich Euers Patriarchen?
Der werthe Held vertauschte sein ritterlich Gewand Mit eines Fischers Kleide, den er am Ufer fand, Den Helm mit dem Barete, sein getreues Ross Mit einem guten Schifflein, das lustig auf den Wellen floß.
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