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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er ist ritterlich und peinlich bedacht auf seine Ehre, gastfreundlich, ehrgeizig, stolz auf sein Herrenwesen und sein Geschlecht, leicht empfindlich, ruhmbegierig, aber auch ruhmrednerisch und eitel. Er ist tapfer und herrschsüchtig, Stamm lebt neben Stamm, und er hat es nie vermocht, sich einem größeren Staatswesen willig unterzuordnen.

Ich und meine beiden Diener Wehrten lang uns ritterlich: Aber wachsend stieg die Menge, Meine treuen Diener lagen Hingestreckt in ihrem Blut. Da gewahr ich meines Vorteils, Und ins dunkle Dickicht springend, Schnell, die Räuber auf der Ferse, Such ich fliehend zu entrinnen Und das Freie zu gewinnen. Gibt die Hoffnung schnelle Füße Leiht dafür das Schrecken Flügel.

Ich überlege, wie ich es anfangen könnte, mich ritterlich zu benehmen, und ich habe die deutliche Empfindung, daß meine Liebe für die Frau zu Ende ist, weil es ihr ganz selbstverständlich scheint, daß ich mich für sie opfere. So heftig wird meine Erbitterung, daß ich darüber erwache

Aber Diederichs Blick war Gustes begegnet, verständigte sich mit ihr und glitt hinunter, bis er auf ihrem kleinen Finger den Brillanten traf, den sie gemeinsam aus den Lumpen gezogen hatten. Da lächelte Diederich ritterlich, und Guste, tief errötet, trat so nahe zu ihm, als lehnte sie sich an. Käthchen schlich zur Tür.

"Und da er meine Minne so ritterlich gewann, 847 Da sagt' es Siegfried selber, er sei des Königs Mann: Drum halt ich ihn für eigen: ich hört' es ihn gestehn." Da sprach die schöne Kriemhild: "So wär mir übel geschehn. "Wie hätten so geworben die edeln Brüder mein, 848 Daß ich des Eigenmannes Gemahl sollte sein?

Ich hasse das Wort »ritterlich« und habe doch kein anderes für ihn. =Eines= ist er vielleicht noch mehr, diskret, imponirend, oder doch voll natürlichen Ansehns, und sollte sich mir =das= erfüllen, was ich um der Mama und auch um meinetwillen wünsche, so würd es mir nicht schwer werden, mich in eine Respektsstellung zu ihm hinein zu finden. Und dazu noch eins.

Alle Viertelstunde hörte er es unter der Drechslerbank hervorkichern, und galant und ritterlich faßte er alsdann die Geliebte um die glatte Taille, hob sie ans Tageslicht oder ans Gaslicht, drückte auf ihren Hals seine trockenen Lippen, wischte sich nach einem langen, langen Kuß mit dem Handrücken den Schnabel und stellte fest: »Es schmeckt scheußlich, awwer 's is nahrhaft!

Diese ebenso zahlreichen wie tuechtigen Reiter- und Wagenkaempferscharen wurden gebildet aus dem Adel und dessen Mannen, der denn auch echt ritterlich an Hunden und Pferden seine Lust hatte und es sich viel kosten liess, edle Rosse auslaendischer Rasse zu reiten.

Hohe Personen hielten um seine Nichte an; aber er sagte: "Für ein solches Ross schickt sich nicht solch ein Sattel", und gab sie einem Kaufmann aus Toulouse. Clemens VI., der Benedikt XII. folgte, war nach dem Ausdruck eines gleichzeitigen Geschichtsschreibers "höchst ritterlich und nicht sehr fromm", welches Letztere man wohl von mehreren "Heiligen Vätern" sagen konnte.

Aber Ihr habt doch mich und die Meinen aus der Sklaverei des greulichen Fafner errettet und ritterlich behandelt und gehalten, so daß es mir leid um Euch wäre, Euch in ein todbringendes Abenteuer verwickelt zu sehen.« »Nennt es mirdrängte der Held. »Wenn Ehre und Ruhm dabei zu gewinnen ist, darf keine Gefahr uns schrecken. Das ist kein Mann, der sich nicht selber einsetzt

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