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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Nun darf mein Herz In Reu und Schmerz Der Sünden nicht verzagen; Nein du verzeihst, Lehrst meinen Geist Ein gläubig Abba sagen. Mich zu erneun, Mich dir zu weihn, Ist meines Heils Geschäffte. Durch meine Müh Vermag ichs nie; Dein Wort giebt mir die Kräfte. Herr, unser Hort, Laß uns dieß Wort! Denn du hasts uns gegeben. Es sey mein Theil, Es sey mir Heil, Und Kraft zum ewgen Leben! Weihnachtslied.

Wir nahen dir, die Bürger einer Stadt, Die ihrer Pflicht vergaß zu diesen Stunden, Doch schnell zur Reu', und rasch zurückgekehrt, Die Pforten öffnet, in den Staub sich beugt. Zu deiner Gnad' und Ungnad' sich ergebend.

Nun wisset ihr's, und nun gehet in die Kirche hinunter und betet fuer eine grosse Suenderin, die ihr fuer fromm und gerecht gehalten und geehrt habt, und die von allen Frauen die letzte und verachtetste sein muss, wenn Gott sich ihrer Reu' und Leiden nicht in Gnaden erbarmen will.

Wir Christen aber glauben an den Allmächtigen, der die Zeichen am Himmel erschaffet; so fürchten wir denn nicht die Zeichen, sondern den Schöpfer, und betrachten sie als Vorausläufer, uns zu erinnern, daß er bereit sei, uns zu strafen, wenn wir nicht diesen großen König Himmels und der Erde kindlich fürchten, und mit Geschenken ihm entgegen gehen, ich meine, mit wahrer Reu' und Buße

Mit aller Zaertlichkeit antwort ich auf dein Wueten, In allem geb ich nach; doch bist du nicht zufrieden. Was opfert ich nicht auf! Ach! dir genuegt es nie. Du willst die heutge Lust! So siehst du mich viel lieber, Als zu dem Fest geputzt. Ist nicht dein Zorn vorueber? Du stehst! siehst mich nicht an! Bist du erzuernt auf mich? Scham und Reu! Verzeih, ich liebe dich! Geh zu dem Fest! Amine.

Vom Brand, der ihn ergreift, vom grausen Angstgeschrei, Von Kreons letzter Stund', verzweiflungsvoller Reu'. Von Feinden waffenlos, die froh im Tanze schweifen, Von Kriegern roh und wild, die sie wie Schergen greifen.

Von hier nicht geh ich, aber sterben will ich, Vielleicht stirbt er mir nach, von Reu' erwürgt. Gora. Der König naht, trag Sorge doch für dich! Medea. Erarmt bin ich an Macht, was kann ich tun? Will er zertreten mich? er trete nur! König. Der Abend dämmert, deine Frist ist um! Medea. Ich weiß. König. Bist du bereit zu gehn? Medea. Du spottest! König. Mich freut, daß ich dich so besonnen finde.

Pardon my intrusion; my men quite impatient will be, On each arrival home we have a frolic, And this time, I hope, it will be a marriage feast. Say, Senta, child, art thou inclined to wed my friend? Hier meine Hand, und ohne Reu’ Bis in den Tod gelob’ ich Treu’! Here my hand to the man of the sea: Unto death I will faithful be. Sie reicht die Hand: gesprochen sei Hohn Hölle dir, durch ihre Treu’!

Vielleicht kannst in einer linden Sommernacht auffahren!“ lachte gutmütig der alte Pater. „Weiß nit, ob ich's derkraften kann bis zu seller linden Zeit! „Das kannst ja, Moidele! Ich bin bereit! Hast Reu' und Leid schon gemacht, so kannst gleich anfangen!“ sagte der alte würdige Priester und setzte sich zum Weibele auf die Ofenbank. „Na, Hearr, so than mer nit, so kann ich nit beichten!“

So denn sag ich mich auf immer Los von seiner Schmeichelei, Und von dir, noch auf den Knien, Fleh ich, Ohm, der Gaben drei. Mirza. Rustan! Vater! Rustan. Erst verzeih! Nimm, geneigt der heißen Bitte, Wieder auf in deine Hütte Den Verirrten, seine Reu'! Mirza. Hörst du, Vater? Massud. Oh, wie gerne! Rustan.

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