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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Brachst 'n Bauer wieder zrecht, dös war a verdienstlich Werk; möcht mer doch wieder lachen und lustig singen hörn auf'n Hof, wie ma alt wordn is dabei. Liesel. No, soll dös net sein? Rosl. U mein, na! Hörst nix als von Buß und von Reu und vom Versterbn! Liesel. Na, da tu ich net mit! Rosl. Und koans soll sich rührn! Liesel. ös armen Hascher, ös!
Und als er in dieser Zeit von der höchsten Galerie des Theaters den »Lohengrin« hörte und als Elsa mit wundersüßer Stimme und ergreifendem Glauben sang: »Kehr’ bei mir ein! Laß mich dich lehren, Wie süß die Wonne reinster Treu! Laß zu dem Glauben dich bekehren: Es gibt ein Glück, das ohne Reu!«
Und läßt dich sein Gesetz erst ihren Fluch empfinden: So widerstreb ihm nicht; denn Gottes Traurigkeit Wirkt eine Reu in dir, die niemals dich gereut. So süß ein Laster ist, so giebts doch keinen Frieden. Der Tugend nur allein hat Gott dieß Glück beschieden. Ein Mensch, der Gott gehorcht, erwählt das beste Theil; Ein Mensch, der Gott verläßt, verläßt sein eignes Heil.
Er sieht nicht, was er ist, er denkt nicht, was er war, Nicht an den povern Stand, aus dem ich ihn gerissen, An seine Schulden nicht; davon will er nichts wissen. Man sieht, es bessert doch nicht Elend, Reu noch Zeit; Einmal ein Lumpenhund, der bleibt's in Ewigkeit. Sophie. Er ändert sich gewiß. Wirt. Muß er's so lang verschieben? Sophie. Das tut die Jugend meist. Söller.
Erwäget also denn: warum wir kommen sein: Wir kommen nicht, als sollt ihr euch daran ergetzen; Die wahre Absicht ist zu eurer Lust allein Sind wir nicht hier daß wir in Reu und Leid euch setzen. Die Spieler sind bereit; wenn ihr sie werdet sehen, Versteht ihr alles schon, was ihr nur wollt verstehen. Theseus. Dieser Bursche nimmt's nicht sehr genau. Lysander.
Solche Stellen, welche sie nach ihrer Meinung besonders angingen, merzte sie sorgfältig aus in der Abschrift; dafür verwechselte sie manchmal die hochtrabenden Anreden: »Teurer Freund meiner Seele!« und dergleichen in den Sendungen an Wilhelm mit vertraulichen Benennungen, wie »mein liebes Männchen« oder »mein gutes Kind«, was sie dann wieder in Reu' und Sorgen setzte, während sie die großen, hohlen Worte in den Briefen an den Mann großartig stehen ließ.
Prüft mir das Gemisch, Ob das Spröde mit dem Weichen Sich vereint zum guten Zeichen. Denn wo das Strenge mit dem Zarten, Wo Starkes sich und Mildes paarten, Da gibt es einen guten Klang. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet! Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
Wir kommen nicht, als sollt ihr euch daran ergözen Die wahre Absicht ist zu eurer Lust allein Wir sind nicht hier daß wir in Reu euch sezen. Die Spieler sind bereit wenn ihr sie werdet sehen, So wißt ihr alles schon, was ihr nur wollt verstehen. Theseus. Dieser Bursche geht nicht auf Stelzen. Lysander.
In der Hitze war es ein schlimmes Wandern; schon nach einer Stunde fühlte sich der Klosterbruder abermals matt zum Sterben, und in der Meinung, es gehe zu Ende, setzte er sich an den Straßenrain und machte Reu' und Leid, die Sterbgebete flüsternd.
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