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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Der Baron machte sogleich mit ihm als einem Kollegen Bekanntschaft, und Wilhelm produzierte einige kleine Stücke, die nebst wenigen Reliquien an jenem Tage, als er den größten Teil seiner Arbeiten in Feuer aufgehen ließ, durch einen Zufall gerettet wurden.

Unsere Annahme, daß die Gesandten nicht vor Nov. 30 in London gewesen sind, findet eine Stütze durch eine Reihe von Urkunden, in denen englische Bischöfe den hansischen Ratsherren die Echtheit der von Eduard III. geschenkten Reliquien des heiligen Thomas von Canterbury bescheinigten. Lüb. U. B. IV n. 275, 276, S. 298 Anm. 1.

Als die Bischöfe von Rom Päpste wurden, da steuerten sie etwas diesen Handel, aber nur, um selbst davon größeren Vorteil zu ziehen. Die Reliquien mussten in Rom geprüft werden und wurden nur für echt befunden wenn die Besitzer die echt römischen, klingenden Beweise beizubringen wussten. Eine gute Reliquie war ein wahrer Schatz für ein Kloster, und nicht alle

Mai und am zweiten Pfingsttage, begeht das südfranzösische Dorf Villemont das Kirchenfest seiner Ortsheiligen Solangia und trägt deren Reliquien in Prozession hinaus auf die Almende, welche Solangiafeld heisst und den von der Heiligen gegangenen Pfad noch aufweist, auf welchem das Gras stets schöner und dichter steht als auf dem angrenzenden Weideland.

Die Engländer, die sich ungerecht behandelt fühlten, sollten zum nächsten Städtetag nach Lübeck kommen und dort ihre Klagen vorbringen . Damit hatten die Verhandlungen ihren Abschluß erreicht. Eduard III. schenkte den Gesandten beim Abschied einige Reliquien des heiligen Thomas von Canterbury für die zu dessen Ehren vor den Toren Lübecks erbaute Kapelle .

Der Chevalier bekam sie erst am späten Nachmittage wieder zu Gesicht, als sie alle die vorgeschriebenen Gebete und die Verehrung der berühmtesten Reliquien vollendet hatte und sich zum Abstieg anschickte. Sie war von der herben Luft und der Anstrengung des Steigens gerötet, und es schien ihm, als blicke sie zerstreut an ihm vorüber, wie es sonst nicht ihre Art war.

Jakob erblickte den ersten Schimmer einer Hoffnung, die ihn mit Stolz und Entzücken erfüllte: die Königin war schwanger. Man hatte bemerkt, daß Ihre Majestät sich unter dem Vorwande der Unpäßlichkeit von mehreren öffentlichen Feierlichkeiten fern gehalten. Es hieß, daß ihr eine Menge Reliquien, denen man eine außerordentliche Wirkung zuschrieb, umgehängt worden seien.

Danton, du bist ein toter Heiliger; aber die Revolution kennt keine Reliquien, sie hat die Gebeine aller Könige auf die Gasse und alle Bildsäulen von den Kirchen geworfen. Glaubst du, man würde dich als Monument stehen lassen? Danton. Mein Name! das Volk! Lacroix. Dein Name! Du bist ein Gemäßigter, ich bin einer, Camille, Philippeau, Hérault.

Nach Eröffnung der Verenagruft fand sich nichts anderes vor als "eine kleine Truhe, ein Stücklein von Verenas Krug und Holztrümmer von Verenas Todtenbaum". Ihre übrigen Reliquien lagen in der Sakristei im sg. Grossen Sarg.

Warum ich aber diese Reliquien nicht schon zu Fichte's Gedächtnißfeier veröffentlicht, darüber bin ich die Erklärung schuldig: sie liegt ganz einfach in den Umständen. Es war kaum zwei Wochen vor dem 19. Mai, als mir, bei Gelegenheit der Erwähnung Fichte's, von einer meiner Schülerinnen mitgetheilt wurde, ihre Mutter, die Enkelin von einem Bruder Johann Gottlieb Fichte's, besitze Briefe von ihm. Ich erbat mir die Mittheilung derselben es waren zwei Briefe von J.

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