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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Riegel zu! des Morgens früh. SIEBEL: Ja, singe, singe nur und lob und rühme sie! Ich will zu meiner Zeit schon lachen. Sie hat mich angeführt, dir wird sie's auch so machen. Zum Liebsten sei ein Kobold ihr beschert! Der mag mit ihr auf einem Kreuzweg schäkern; Ein alter Bock, wenn er vom Blocksberg kehrt, Mag im Galopp noch gute Nacht ihr meckern!

Warum fragen Sie übrigens?« »Weil es nicht selten geschieht, daß ein Geschlecht mit praktischen, bürgerlichen und trockenen Traditionen sich gegen das Ende seiner Tage noch einmal durch die Kunst verklärt.« »Ist dem so? Ja, was meinen Vater betrifft, so ist er sicherlich mehr ein Künstler als mancher, der sich so nennt und vom Ruhme lebt. Ich spiele nur ein bißchen Klavier.

Ich rühme mich edlen Geschlechtes, Ja, des edelsten, das in dem Vaterlande genannt ist: Reich an Schätzen und Land, gleich Fürstensöhnen geachtet! Vater, mein höchstes, mein einziges Glück harrt deiner Entscheidung!

Denn, wer dem Adler gleich will um die Sonne werben, Darf wie die Nachtigall nicht um die Rose sterben. Nicht mit Eroberung von einer Welt vereint Sich dieses, daß in Gram um einen Mond man weint. Sohn hat zum Ruhme dich genant Afrasiab, Und über Land und Meer schwingst du der Herrschaft Stab. Aus Turan kamen wir hieher zu einem Werke, Begonnen wards mit Kraft, und sei vollfürt mit Stärke!

Möge der hoffnungsvolle Sohn in dem Bestreben nach Vollkommenheit nicht ermüden, und so wie er der Erbe des väterlichen Talentes ist, auch seinen rastlosen Fleiß in dem Studium großer Meister geerbt haben! Nur dadurch geht der Weg zum wahren Ruhme! Der ältere Sohn Karl ist gegenwärtig in Mayland und macht ebenfalls große Fortschritte in der Tonkunst.

Hast du das Haus des Königs wohl verwahrt bisher Anstatt der Hausfrau, solches dient zum Ruhme dir; Doch jetzo kommt sie selber, tritt nun du zurück, Damit nicht Strafe werde statt verdienten Lohns. PHORKYAS: Den Hausgenossen drohen bleibt ein großes Recht, Das gottbeglückten Herrschers hohe Gattin sich Durch langer Jahre weise Leitung wohl verdient.

Und hättest du durchs Schlüsselloch mich mit Dem Lebrecht aus dem Kruge trinken sehen, Du hättest denken sollen: Ev ist brav, Es wird sich alles ihr zum Ruhme lösen, Und ists im Leben nicht, so ist es Jenseits, Und wenn wir auferstehn, ist auch ein Tag. Ruprecht Mein Seel, das dauert mir zu lange, Evchen. Was ich mit Händen greife, glaub ich gern.

Der beredte alte Zigeuner verstummte, und der Novize entgegnete, er freue sich sehr, so löbliche Gesetze vernommen zu haben; er gedenke allerdings in einen so sehr auf Vernunft und Staatsklugheit gegründeten Orden zu treten, und er bedaure nur, nicht schon früher Kunde von einem so lustigen Leben erhalten zu haben; so entsage er denn in diesem Augenblick dem Stande eines Ritters und dem eitlen Ruhme der erlauchten Abkunft; er stelle alles unter das Joch, oder besser, unter die Gesetze, nach denen seine neuen Freunde lebten, da sie seinen Wunsch, ihnen zu Diensten zu sein, durch eine so hohe Belohnung anerkannt und ihm die göttliche Preziosa zugesprochen hätten, um derentwillen er Kronen und Kaiserreichen entsagen oder sie doch einzig begehren würde, um sie ihr zu Füßen zu legen.

So geb’ ich denn Dir auch unsrer Mannen Speer und Spieß und verhoffe, Deine Hand wird solchen allezeit mit Weisheit und Verstand Gott und Seinen Heiligen zum Ruhme, unserer Zunft zu Ehren, den Guten zur Herzfreude führenDamit fuhr er mir dreimal mit einem gar langen Pinsel über Rücken und Haupt und händigte mir dann solches Gewaffen aus.

Wenn die Kirchen von Venedig an Zahl und Pracht der Grabmonumente sich mit den Kirchen Roms beinahe messen können, wenn diese Denkmäler in Florenz durch ihre Schönheit allen anderen überlegen sind, so haben dieselben doch an beiden Orten einen eigentümlichen Charakter, der ihnen schon durch die Vornehmheit der Gesinnung vor den römischen Monumenten den Vorzug giebt: in beiden Republiken dienten diese Denkmäler in erster Reihe nicht der Verherrlichung des Einzelnen, sondern dem Ruhme des Staats.

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