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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Das gereicht der zürcherischen Regierung und ihm selbst zu hohem Ruhme; denn es gehörte von seiten der Regierung ein stolzes Zutrauen und feines Selbstbewußtsein dazu, dem nicht juristisch vorgebildeten und durch seine Gewöhnung an willkürliches Sichgehenlassen ein wenig verwilderten Dichter auf einen so hohen, jedermann sichtbaren Platz zu stellen, und andererseits Kellers intelligente Tüchtigkeit, der Meinung zu entsprechen.
Und da würde er wohl in den Sturz des Ministers mit verwickelt werden? La Roche. Freilich! Das ist sehr zu besorgen. Selicour. Nun, ich bin's nicht! Firmin. Ich bin der Verfasser! Narbonne. Was hör' ich? Mad. Belmont. Was? Sie, Herr Firmin? Firmin. Ich bin's, und ich rühme mich dessen. Nun, was sagt' ich Ihnen? Firmin.
Wenn zur Vollführung deiner Pflicht Dich Gottes Liebe nicht beseelet: So rühme dich der Tugend nicht, Und wisse, daß dir alles fehlet. Wenn Vortheil, Wollust, Eigensinn Und Stolz dir nur das Gute rathen: So thue noch so gute Thaten; Du hast vor Gott den Lohn dahin. Sey durch die Gaben der Natur Das Wunder und das Glück der Erden!
Alle, welche diese ihnen zum Ruhme gereichende Ungnade traf, waren hochangesehene Peers, welche bisher als feste Stützen der Monarchie gegolten hatten. Einige Namen der Liste verdienen besondere Erwähnung.
Wo dieser Erde Druck und bittres Leiden Als Kranz sich windet um der Sel'gen Haupt? Du bist es nicht, du bist dein eigner Schatten, Sei mir, dem gleichen Schatten, denn gegrüßt. Libussa. Du lebst, doch leb auch ich. Ich bin Libussa Und rühme mich Gerechten als gerecht. Du hast mich schwer beschuldigt und ich komme Dir Rede stehen, zu verteid'gen mich. Primislaus. Verteid'gen dich?
Nun, und das ist denn doch wohl das Höchste, was sich zum Ruhme der Dichterin sagen läßt!“ Diederich hatte Bedenken über die Zweckmäßigkeit von Kühnchens Entdeckung, fand es aber unnötig, sie ihm mitzuteilen.
»Zum Ruhme Babylons aufgeführt.« Der gute Master David Lindsay zog seinen parallelogrammen Mund bis hinter an die Ohren. »Lest Ihr richtig, Sir?« »Ich denke es.« »Was daraus nehmen?« »Alles und nichts!« »Hm! Hier doch gar nicht Babylon!« »Was sonst?« »Niniveh!« »Meinetwegen Rio de Janeïro! Reimt Euch das Dings da selbst zusammen oder auseinander; ich habe jetzt keine Zeit dazu.«
Dir zu deinem eignen Ruhme Und zu Spaniens Ehr und Frommen Und zur Förderung der Kirche Wie zum Grausen des Mahoma!« Eine andre Stimme rufet: »Lebe hoch, o Taube, holde, Die für uns du hast geboren Einen Aar mit zweien Kronen, Zu vertreiben aus den Lüften Jeden raubergebnen Vogel, Mit dem Fittich zu bedecken Jeder Tugend bange Sorgen!«
Ist sie von Ruhme begleitet, so weiß es dies Innre als Ruhmsucht; ist sie dem Stande des Individuums überhaupt angemessen, ohne über diesen hinauszugehen, und so beschaffen, daß die Individualität den Stand nicht als eine äußere Bestimmung an ihr hängen hat, sondern diese Allgemeinheit durch sich selbst ausfüllt und ebendadurch sich als eines Höhern fähig zeigt, so weiß das Urteil ihr Innres als Ehrbegierde u.s.f.
Alles, was ihr wißt, das gönn' ich euch, aber um Eins beneide ich euch, daß ihr mit David sagen könnt: »Mein Herz dichtet ein feines Lied.« Ist das Gebet schon so süß, und süß ein Wort aus heiliger Schrift, so muß es noch viel süßer sein, aus dem Herzen heraus die frommen Seufzer in schöne Reimlein fassen zu können. Wer das kann, der rühme sich getrost: »Mir ist ein schön Erbtheil geworden.«
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