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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Ihr tragt das Tuch, Prinzessin, um den Hals! Was? Rätst du nichts? Kurfürstin. Nein, nichts! Der Prinz von Homburg. Was? Keine Silbe? Gleichviel! Heut keinem Flehenden auf Erden Antwort ich: nein! was es auch immer sei; Und dir, du Sieger in der Schlacht, zuletzt! Hinweg! Der Prinz von Homburg. O Mutter! Welch ein Wort sprachst du? Darf ichs mir deuten, wie es mir gefällt? Kurfürstin.

Wenn ich mit de Vriendts Schach spiele, denke ich an sie, wenn ich durch die öden Säle der Residenz gehe, um meine geliebten Tiepolos anzusehen, begleitet sie mich wie eine flehende Sklavin. Rätst du mir, sie zu verführen, Agathe? Sie zu verführen, nur um sie loszuwerden? Ich weiß, du legst auf eine Treue kein Gewicht, die sich nur um des Scheines willen behauptet.

Ein wenig muß ich dir noch foltern,“ neckte sie lustig, „aber du rätst ja leicht, denn nur wenige von unsre Freundinnen sind verheiratet.“ „Ach, nun weiß ich,“ rief Ilse, „natürlich Flora ist es! Ich dachte im Augenblick wirklich nicht an sie. Richtig, die ist ja auch schon eine ehrbare Ehefrau!“ „O, nix da, Ilseein ehrbares Frau ist unsre Dichterin nicht geworden.“

Die Baronin gleichfalls säumte nicht lange zu erscheinen, und indem sie ihrem Bruder ein Billet wies, das ihr eben ein Bote gebracht hatte, rief sie aus: "Du rätst nicht, wen uns dieses Blatt anzumelden kommt." "So entdecke es nur bald!" versetzte der Major; und er erfuhr, daß ein alter theatralischer Freund nicht weit von dem Gute vorbeireise und für einen Augenblick einzukehren gedenke.

Da streckt' den Finger er und zog damit Sich sauber um die Gurgel einen Schnitt. Du rätst...? Er nickte. Drob hab' ich gelacht. Dann hab' ich der Gebärde nachgedacht. Unleidlich scheint dem frohen Kind der Welt Dein Dasein, Hutten drum verbrauch's als Held! Wovor des kühnsten Mannes Busen zagt, Das sei von dir in freier Lust gewagt! XIX Mißverständnis

Du hast nur Allgemeines mir vertraut, Ich kann dir nur das Allgemeine raten. Bist du zur Wahl genötigt unter zwei Verhassten Übeln, fasse sie ins Auge Und wähle, was dir noch den meisten Raum Zu heil'gem Tun und wirken übrig lässt, Was deinen Geist am wenigsten begrenzt, Am wenigsten die frommen Taten fesselt. Eugenie. Die Ehe, merk' ich, rätst du mir nicht an. Mönch.

Pescara zählte an den Fingern. "Was rechnet Ihr, Pescara?" fragte der Kanzler verwundert. Dieser erwiderte ruhig: "Muß Leyva draufgehen, so dürfen meine deutschen Hauptleute auch nicht leben bleiben, denn sie hangen an Kaiser und Reich. Ihre Häupter müssen fallen. Oder vergifte ich sie in einem gastlichen Trunke? Was rätst du, Kanzler?" Morone erbleichte.

DU CHATEL. Mach Frieden mit dem Herzog von Burgund, Sonst seh ich keine Rettung mehr für dich. KARL. Du rätst mir dieses, und dein Blut ist es, Womit ich diesen Frieden soll versiegeln? DU CHATEL. Hier ist mein Haupt. Ich hab es oft für dich Gewagt in Schlachten und ich leg es jetzt Für dich mit Freuden auf das Blutgerüste. Befriedige den Herzog.

Sie hätten gesiegt, wären als Sieger zurückgekehrt und euch nachgejagt, um euch mit dem Raube auch eure jetzige Habe wegzunehmen. Wenn ich unrecht habe, so sagt es.« »Du hast recht. Wir dachten, die Haddedihn würden durch andere Stämme der Schammar verstärkt werden.« »Diese Stämme werden vom Gouverneur von Mossul angegriffen.« »Was rätst du uns?

»Und die Franken sind sieben wider Einen gegen unssagte Hildebrand. »Aber wacker meinst du’s, Hildebad. Sage, was rätst du, Witichis?« »Ich rate einen Bund, mit Schwüren beschwert, mit Geiseln gesichert aller Nordstämme gegen die Griechen.« »Du glaubst an Treue, weil du selber treu. Mein Freund, nur die Goten können den Goten helfen. Man muß sie nur wieder daran erinnern, daß sie Goten sind.

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