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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ha, nun steh’ ich am Ziel! Gelös’t, und in himmlischer Klarheit Liegen des Lebens Räthsel vor mir; versiegt ist der Thränen Bitterer Quell’, und es jauchzt die entfesselte Seele vor Wonn’ auf.
Drei leichte Räthsel denn, und Stolz fahr hin! Turandot. Was sagst du? Wie, Verwegne? Meine Ehre? Täuscht mich ein Traum? Was seh' ich, große Götter! Er ist's, der schöne Jüngling ist's, den ich Am Hofe meines Vaters Keicobad Als niedern Knecht gesehn! Er war ein Prinz! Ein Königssohn! Wohl sagte mir's mein Herz; O, meine Ahnung hat mich nicht betrogen! Turandot. Prinz, noch ist's Zeit.
Und dieselben Hände, Die es dort aufgepflanzt, erwarten Euch. O, kehret um! Kehrt um! Nicht möglich ist's, Die Räthsel dieser Löwin aufzulösen. Ich seh' im Geist schon Euer theures Haupt, Ein Warnungszeichen allen Jünglingen, In dieser furchtbarn Reihe sich erheben. Verlorner Jüngling! Welche dunkle Macht Reißt mich geheimnißvoll, unwiderstehlich Hinauf in deine tödtliche Gesellschaft?
Er begriff nicht, daß alle diese Kämpfe nur stattfanden, weil man der wahren treibenden Kraft, jener geheimnißvollen unfaßbaren Macht, dem unpersönlichen Kapital, nicht auf die Spur kommen und seinen Einfluß nicht beseitigen konnte, noch viel weniger wollte, jenes Dinges, über dessen Definirung die bürgerlichen Ideologen sich bis heute die Köpfe zerbrachen, dessen Räthsel erst der moderne wissenschaftliche Sozialismus löste, der endlich auch diese moderne Sphinx in den Abgrund stürzen wird.
Ob uns ein Gedanke folgt, wenn wir hier Abschied nehmen, ob wir mit allen unsern Träumen in das kalte Grab eingeriegelt werden o das ist ein Räthsel, vor dem die Weisen ewig forschend stehen werden. Strafe, Belohnung, Tugend, Laster. Wenn ich dich fragte, wo du die Scheidewand zwischen Tugend und Laster gründetest, du würdest um eine Antwort verlegen sein.
Wozu die Thränen, Barak? Hast du mich Nicht einmal schon für todt beweint? Komm, komm! Entdecke keiner Seele, wer ich bin. Vielleicht wer weiß, ob nicht der Himmel, satt, Mich zu verfolgen, mein Beginnen segnet Und meinen armen Eltern Trost verleiht. Wo nicht Was hat ein Elender zu wagen? Für deine Liebe will ich dankbar sein, Wenn ich die Räthsel löse Lebe wohl! Barak. Nein, nimmermehr!
Truffaldin. Da siehst du, Kamerad, wie gut und ehrlich Es die Prinzeß mit ihrem Freier meint, Daß sie die Räthsel vor der Hochzeit aufgibt. Nachher war's noch viel schlimmer. Löst er sie Jetzt nicht, ei nun, so kommt er schnell und kurz Mit einem frischen Gnadenhieb davon. Doch, wer die stachelichten Räthsel nicht Auflöst, die seine Frau ihm in der Eh' Aufgibt, der ist verlesen und verloren!
Nicht kenn' ich sie und will sie nimmer kennen, Die sich die Stifter meiner Tage nennen, Wenn sie von dir mich, mein Geliebter, trennen. Ein ewig Räthsel bleiben will ich mir; Ich weiß genug, ich lebe dir! (Aufmerkend.) Horch, der lieben Stimme Schall! Nein, es war der Wiederhall Und des Meeres dumpfes Brausen, Das sich an den Ufern bricht, Der Geliebte ist es nicht! Weh mir! Weh mir! Wo er weilet? Mich umschlingt ein kaltes Grausen! Immer tiefer Singt die Sonne! Immer öder Wird die
Es war für ihn eine eigenthümliche schmerzliche Beschäftigung, die Sonderung seiner Briefschaften vorzunehmen; es that ihm weh, so manches theure Blatt den Flammen zu opfern, aber es mußte geschehen, denn ungelöst sollte das Räthsel seines Lebens bleiben.
Ich fragte nun nach seinem Stand und Namen; Doch, dies sei noch ein Räthsel für sie selbst. Spricht sie, das Hassan standhaft ihr verberge; Doch hofft sie noch, es endlich zu ergründen. Verdien' ich es nun noch, so zweifle meine Gebieterin an meiner Treu' und Liebe! Bleib, Zelima! Bist du beleidigt? Bleib! Vergib der Freundin! Lassen wir sie ziehen!
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