Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Dabei geschieht es nun doch bleibt es mir ein Räthsel, ob das Thier dies absichtlich thut oder nicht daß ein Theil der herumschlängelnden über und unter der Mutter hingleitenden, sich an sie schmiegenden Brut in dem weiten Rachen verschwindet.
In seine grüne Rinden Drückt sich ein Name leicht, Der nicht mehr ist zu finden, Wenn sie verdorrt und bleicht. So sprich, kannst du's ergründen, Was diesem Baume gleicht? Zu glücklich, Königin, ist Euer Sklav, Wenn keine dunklern Räthsel auf ihn warten.
Zum zweitenmal will ich ihr im Divan, Ich ihr ein Räthsel aufzulösen geben. Und dieses ist: Weß Stamms und Namens ist Der Prinz, der, um das Leben zu erhalten, Gezwungen ward, als niedrer Knecht zu dienen Und Lasten um geringen Lohn zu tragen; Der endlich auf dem Gipfel seiner Hoffnung Noch unglücksel'ger ist, als je zuvor? Grausame Seele!
Ach, meine theure Lisette, Du nimmst Theil an meinem Schicksal und glaubst, der Zeitpunkt sei nun da, mich gegen Dich auszusprechen. Und Du hast Recht. Ich will es thun, so gut ich's kann. »Wie sich das alles erklärt?« fragst Du und setzest hinzu: »Du stündest vor einem Räthsel, das sich Dir nicht lösen wolle.« Meine liebe Lisette, wie lösen sich die Räthsel? Nie.
Das Gesetz Will ich vollzogen wissen. Mächt'ger Kaiser! Wenn Bitten dich bewegen wenn du mein, Wenn du der Tochter Leben liebst, so duld' es! Bewahren mich die Götter vor der Schuld, Daß sich ihr Geist nicht sättige. Er weide Mit Wollust sich an meinem Blut Sie löse Im Divan, wenn sie Scharfsinn hat, mein Räthsel! Er spottet meiner noch, wagt's, mir zu trotzen! Unsinniger!
Also sprach Zarathustra und lachte dabei zum andern Male: da aber gedachte er seiner verlassenen Freunde , und wie als ob er sich mit seinen Gedanken an ihnen vergangen habe, zürnte er sich ob seiner Gedanken. Und alsbald geschah es, dass der Lachende weinte: vor Zorn und Sehnsucht weinte Zarathustra bitterlich. Vom Gesicht und Räthsel
Dem in so geheimnißvoller Eintracht verbundenen Paare, dessen Leben der gesammten Umgebung ein so großes Räthsel war, kam ein wichtiger Tag. Längst hatte Sophie im Stillen dessen gedacht, längst sich mit ihm beschäftigt, zweierlei sollte den Mann überraschen, an den ihr Geschick sie so wundersam gebunden, ja gekettet hatte. Es war der 22. September des Jahres 1808.
Es ist unglaublich, wie schwach er ist, und wie man ihm, der doch den schönsten, schlichtesten Menschenverstand hat, sogleich Räthsel und Mysterien spricht, wenn man aus dem in sich und durch sich lebenden und wirkenden Herzen redet." Sein Urtheil über Lavater änderte Goethe, als er ihn bald nachher persönlich kennen lernte. "Er war", schrieb er den 4.
Aber mich überfällt oft die quälende Sorge, daß er zu denen nicht gehört, die großen Schmerzen, großen Pflichten, großen Verführungen gewachsen sind, und das Räthsel der angeborenen Anlage mit all seinem Gefolge an Zweifeln und Qualen steigt dann drohend vor mir auf."
Ich will mich nicht hier behandeln lassen, wie einen Troßbuben, ich will auch nicht zur Last fallen! Nicht ahnen konnte ich, so verhaßt zu sein, so sehr verachtet, daß man glaubt, man dürfe mich wie einen Hund mit Füßen treten. Sie sollen, ja Sie müssen mir das Räthsel meines Daseins lösen, mir Ihren Segen geben und mich dann ziehen lassen, wohin Gott mich führt!
Wort des Tages
Andere suchen