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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Zelima. An wen uns damit wenden? Wo uns Raths Erholen? Und, gesetzt, wir fänden wirklich Auf diesem Wege seinen Stand und Namen, Wird es verborgen bleiben, daß Bestechung, Nicht ihre Kunst das Räthsel uns verrathen? Adelma. Wird Zelima wohl der Verräther sein? Zelima. Das geht zu weit Spart Euer Gold, Prinzessin!

Auf Eurer Eltern Schmerz, die Ihr zu Berlas Trostlos verlassen, hättet Ihr, und nicht Auf eines Weibes Thränen achten sollen! Kalaf. Schilt meine Liebe nicht! Ich wollt' ihr gerne Gefällig sein. Vielleicht, daß meine Großmuth Sie rührt, daß Dankbarkeit in ihrem Herzen Barak. Im Herzen dieser Schlange Dankbarkeit? Das hoffet nie. Kalaf. Entgehn kann sie mir nicht. Wie fände sie mein Räthsel aus?

Aber das Spektakel, wenn die Köpfe der Rebellen in die Garküche des Henkers fliegen? Nein! aus diesem Wirrwarr helf' sich ein Christ, dem Heiden ist das Räthsel zu spitzig Ich will einen Gelehrten fragen. Achter Auftritt Saal bei der Gräfin Imperiali. Julia im Negligé. Gianettino tritt herein, zerstört. Gianettino. Guten Abend, Schwester.

Die Einsamkeit hielt eindringliche, furchtbare Reden an mich, der alte Mensch fing mit dem neuen in mir immer ärgere Händel an, ich verbrachte meine freie Zeit mit Lesen und Zeichnen, dachte unter Tags und in der Nacht an mich, suchte die Räthsel meines Schicksales zu lösen und wurde täglich mehr überzeugt, welcher Bursche ich eigentlich bisher gewesen und wie wenig es mein eigenes Verdienst sei, niemals eine an sich entehrende und des Zuchthauses würdige That begangen zu haben.

Doch sicher war kein Prinz wahnsinnig gnug, Sein Haupt daran zu setzen. Sehet, Prinz! Die Köpfe alle, die dort auf den Thoren Zu sehen sind, gehörten Prinzen an, Die toll genug das Abenteuer wagten Und kläglich ihren Untergang drin fanden, Weil sie die Räthsel dieser Sphinx zu lösen Nicht fähig waren. Kalaf. Grausenvoller Anblick!

Für seine Mühe siehst du ihn gekrönt. Antonio. Du lösest mir ein Räthsel. Zwei Bekränzte Erblickt' ich mit Verwundrung, da ich kam. Tasso. Wenn du mein Glück vor deinen Augen siehst, So wünscht' ich, dass du mein beschämt Gemüt Mit eben diesem Blicke schauen könntest. Antonio. Mir war es lang' bekannt, dass im Belohnen Alphons unmäßig ist, und du erfährst Was jeder von den Seinen schon erfuhr.

Es ist das Jahr. Der Götter Gnade sei mit dir, mein Sohn, Und helfe dir auch durch die andern Räthsel! O Himmel, schütz' ihn! Himmel, schütz' ihn nicht! Laß nicht geschehn, daß ihn die Grausame Gewinne, und die Liebende verliere! Er sollte siegen? Mir den Ruhm entreißen? Nein, bei den Göttern! Frohlocke nicht zu früh! Merk' auf und löse! Kennst du das Bild auf zartem Grunde?

Das hieß' den Köder statt des Popanz's brauchen. Und wäre man auch wegen der Prinzessin Und ihres vielen Gelds daheim geblieben, So würde man der Räthsel wegen kommen. Denn Jedem ist sein Scharfsinn und sein Witz Am Ende lieber, als die schönste Frau! Brigella. Was aber kommt bei diesem ganzen Spiel Heraus, als daß sie sitzen bleibt?

Die Antwort auf einen solchen Dithyrambus der Sonnen-Vereinsamung im Lichte wäre Ariadne... Wer weiss ausser mir, was Ariadne ist!... Von allen solchen Räthseln hatte Niemand bisher die Lösung, ich zweifle, dass je jemand auch hier nur Räthsel sah. Zarathustra bestimmt einmal, mit Strenge, seine Aufgabe es ist auch die meine , dass man sich über den Sinn nicht vergreifen kann: er ist ja sagend bis zur Rechtfertigung, bis zur Erlösung auch alles Vergangenen.

Komm mir zu Hilfe, Frau! Laß ihn nicht weg Er geht, er ist verloren, Der theure Fremdling geht, er will es wagen, Die Räthsel dieser Furie zu lösen. Vierter Auftritt. Skirina zu den Vorigen. O weh! Was hör' ich? Seid Ihr nicht mein Gast? Was treibt den zarten Jüngling in den Tod? Kalaf. Hier, gute Mutter! Dieses Götterbild Ruft mich zu meinem Schicksal. Skirina. Wehe mir!

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