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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Daß er spräche: mein Kind, warum willst du einen Platz nicht freiwillig wiederaufgeben, den du doch nur gezwungen einnahmst? Denn ich weiß ja, daß dies Euer Fall war! Agnes. Gezwungen? So also wird meine Angst, mein Zittern und Zagen ausgelegt? Oh, wenn Ihr mir Euer Mitleid geschenkt habt, weil Ihr das glaubt, so nehmt's zurück und quält mich nicht länger, ich habe keinen Anspruch darauf.

So komm! Jason. Wohin? Medea. Zum Vließ, Zum Tod! Medea! Die Liebkosung laß Ich habe sie erkannt! O Vater! Vater! So komm, laß uns holen was du suchst; Reichtum, Ehre, Fluch, Tod! In der Höhle liegt's verwahrt Weh dir, wenn sich's offenbart! Komm! Was quält dich? Ah! Phryxus! Jason! Jason. Um aller Götter willen! Medea. Komm! Komm! Vierter Aufzug Kurzes Theater.

Dein Vater wagt; und die Majestät muß das Geschehene billigen, wenn sie sich auch davor entsetzet. Du denkst? O, denke mir den Weg der Freiheit aus! Sprich, und nähre die Hoffnung der lebendigen Seele. Ferdinand. Schweig'! o schweige! Du vermehrst mit jedem Worte meine Verzweiflung. Hier ist kein Ausweg, kein Rat, keine Flucht. Das quält mich, das greift und faßt mir wie mit Klauen die Brust.

Er, den der böse Wind in diesem März So quält, daß er die Nächte nie sich legt, Gekrampft die schwarzen Hände auf sein Herz? Ach, wo ist Juli und das Sommerland! Dir wachsen die rosigen Füße, Die Sonnenländer zu suchen: Die Sonnenländer sind offen! An schweigenden Wipfeln blieb dort Die Luft der Jahrtausende hangen, Die unerschöpflichen Meere Sind immer noch, immer noch da.

Daß ich sie allein muß lassen In der unbekannten Welt, Macht dem Tode mich erblassen, Das ist's was so tief mich quält. Sohn, auf dich ist ihrer Neigung Schlaferwachtes Aug' gefallen; Du weißt ihren Wert zu schätzen, Weißt zu schützen was dir wert; Du gabst einmal schon dein Leben Und wirst's freudig wieder geben, Wenn das Schicksal winkt, für sie.

Ob Gerdsen sich noch mit dem Roman quält? Mir ist diese ganze Idee mit dem Roman schon albern geworden. Er soll sich nicht weiter bemühen, oder es deichseln, wie er will. Moiken. Aber nein! Moiken hat so was dummes, so was sachliches. Ein Stück Mensch. Isst, trinkt, schläft und ist da. Sag ich komm! kommt sie, geh! so geht sie. Daran könnte sich eigentlich der Mann genügen lassen.

Eifer allein ist die Leidenschaft des Beschränkten. Kühnheit, die sich quält, ist das Ziel des Edlen und Tapferen. Schon der Außenstehende hat zwischen dem Absoluten und sich die Zeit. Der Innenstehende und Beteiligte hat zu der Zeit noch die Sehnsucht, daß der Ausdruck, dem er die unendliche Form gibt, der dauernde sei. Ihm verwirrt das Urteil noch dazu die Liebe.

Ottgar gebiethet in der Nacht dem Heere den Aufbruch, dem er mit schwachem Geleit folgt. Aus dem Hinterhalt fallen ihn die Kumanier an. Er schlägt sich mit Wallstein durch. Milota führt ihn auf Irrwegen von dem Heer ab, und quält ihn mit Rückerinnerungen verübter Frevelthaten. Von Drahomira bethört, hält Wallstein um die Hand seiner Tochter an. Er mißhandelt ihn. =Sechster Gesang.=

Edrita. Keine Torheit, die nur quält. Das ist kein Trupp; ein einzelner, Verirrter, Der die Genossen sucht mit Hornesruf. Er wird vorüberziehn, weil er allein, Und, zwei zu fangen, mehr als einer nötig. Dort rückwärts ist, ich weiß es, ein Versteck, Wo dichte Sträuche sich zum Schirmdach wölben. Dort warten wir, bis seine Schritte fern, Vielleicht könnt ihr beschleichen ihn, bewält'gen.

Uns ist sie fremd, wir ahnen sie in unseren Träumen, aber sie erhebt oder quält uns nicht, wie sie es den Menschen tut. Mit allem Großen, was ihnen widerfährt, kommt diese himmlische Ungeduld über sie, am stärksten mit der Liebe. Alles Große, was in der Welt an Taten vollbracht worden ist, hat seinen Ursprung in jener himmlischen Ungeduld.

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