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Aktualisiert: 13. Mai 2025
„Thut nichts, thut nichts!“ sagte die Krähe, „ich werde erzählen, so gut ich kann,“ und dann erzählte sie, was sie wußte: „In dem Königreiche, in welchem wir hier sitzen, wohnt eine ungeheuer kluge Prinzessin. Eines Tages fiel es dieser ein, sich zu vermählen.
„Er soll kommen,“ rief der König lebhaft. „Auf Wiedersehen, mein Töchterchen,“ sagte er, indem er aufstand und die Hand nach der Prinzessin ausstreckte, welche dicht zu ihm herantrat und ihm ihre Stirn reichte, auf die er zärtlich seine Lippen drückte.
Und der König wäre froh gewesen, wenn die Prinzessin sich einen Mann genommen hätte und die übrigen Freier weggereist wären. Das läßt sich aber bei den Königen nicht so leicht machen als bei andern Leuten, und muß da alles mit vieler Zierlichkeit und Langsamkeit hergehen.
Um seine Neugierde zu befriedigen, ersann er endlich ein Mittel, das ihm glückte. Er stellte sich nämlich hinter die Türe des Bades, das so eingerichtet war, daß er sie unfehlbar sehen mußte. Alaeddin mußte nicht lange warten: die Prinzessin erschien und er betrachtete sie durch einen Ritz, der groß genug war, so daß er sehen konnte, ohne gesehen zu werden.
Unter den Büchern, die Jenny der jungen Prinzessin sandte, befand sich auch Victor Hugos "Hernani", das sie ihr nach Eisenberg, dem Landsitz des Herzogs von Altenburg, geschickt hatte. Darauf bezieht sich folgender Brief Helenens: Eisenberg, den 10. April 1834.
Langt noch sorglich aus dem Schrank den Zylinder blitzeblank; nimmt dann Stock und Handschuh munter, steigt voll Stolz die Treppe runter, denn er ist heut eingeladen Zum Empfang bei ihrer Gnaden der Prinzessin Schneckenstein, und das hebt ihm Brust und Bein. Fixfax aber dachte gleich: wart, dir spiel ich einen Streich.
Doch seht! da kömmt die Landesfürstin schon. Vierter Auftritt Die Kurfürstin, bleich und verstört. Prinzessin Natalie und mehrere Hofdamen folgen. Die Vorigen. Bork! Winterfeld! Kommt: gebt mir euren Arm! O meine Mutter! Die Hofdamen. Gott! Sie bleicht! Sie fällt! Kurfürstin. Führt mich auf einen Stuhl, ich will mich setzen. Tot, sagt er; tot? Natalie. O meine teure Mutter! Kurfürstin.
Un nu gewt Acht, wat ji dem Hertog van minentwegen vörmelden schält. Meldt em, een Deef hett den Ridder Unvörzagt, de der Säwen mit eenem Slag sleit, schier utplündert un en in eenen so weinig ridderlichen Tostand vörsett't, worin he sick nich unnerstahn dört vör em un vör der Prinzessin to erschienen.
O Wollust o Wollust, zu vergehen! Ich habe habe sie gesehen. (Die Prinzessin von Carignan tritt ins Gef
Ist es der Prinzessin, meiner Tochter, nicht würdig, und kann ich sie um diesen Preis nicht dem Manne geben, der um sie anhalten läßt?« Diese Worte versetzten den Großvezier in peinliche Unruhe. Der Sultan hatte ihm nämlich vor einiger Zeit zu verstehen gegeben, daß er die Prinzessin seinem Sohne zu geben gedenke.
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