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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Es lockt uns nach und nach, wir hören zu, Wir hören und wir glauben zu verstehn, Was wir verstehn, das können wir nicht tadeln, Und so gewinnt uns dieses Lied zuletzt. Tasso. Welch einen Himmel öffnest du vor mir, O Fürstin! Macht mich dieser Glanz nicht blind, So seh' ich unverhofft ein ewig Glück Auf goldnen Strahlen herrlich niedersteigen. Prinzessin. Nicht weiter, Tasso!
Der Sultan, welcher dazu kam, um noch so lange als möglich mit der Prinzessin, seiner Tochter, zusammen sein zu können, bevor sie sich von ihm trennte und den Palast Alaeddins bezöge, erwies ihr ebenfalls große Ehre. Alaeddins Mutter hatte mit ihm schon mehrere Male vor dem versammelten Rate gesprochen, aber er hatte sie noch nie wie jetzt ohne Schleier gesehen.
Ich weiß, welche Pflicht ich übernehme! entgegnete ich der Prinzessin. Nie will ich von diesem Kinde mich trennen, wie meinen Augapfel will ich es hüten und bewachen, und zwar so lange, bis Höchstsie selbst oder von Ihnen Beauftragte es von mir fordern werden.
Im Herbste 1649 trat er die Reise an. „Ich glaube nicht, daß ich länger hierbleiben werde, als bis nächsten Sommer. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt!“ so schrieb er gleich nach seiner Ankunft an die Prinzessin Elisabeth. Fast scheint es, als hätte er sein Schicksal geahnt!
Die Prinzessin konnte ohne den Gegenstand ihrer romanhaften Zärtlichkeit nicht leben.
Jene heißschlagenden, jugendlichen, feurigen Herzen, die nur ihrer eigenen Stimme folgten, brauchen dann nicht mehr zu erröthen, fehlt es ihnen doch nicht an Vorbildern in der eigenen Familie. Dir ist bekannt, liebe Angés, daß des Prinzen Vater schon eine Prinzessin, seine nachherige Gemahlin, welche älter war als er, feurig liebte, und in früher Jugend Vaterfreuden sich erblühen sah.
Und als die Prinzessin August Wilhelm und bald nach ihr der Reichskanzler den Platz verlassen, beide von Ovationen umtönt, ist aus der Feier ein Fest geworden, zu dem nun die Bürger sich drängen. In ihrem Herzen sitzt der Name Hindenburg fest, auch ohne goldene und silberne Nägel.
Lass uns nicht empfinden, Dass du das Gegenwärt'ge ganz verkennst. Tasso. Es ist die Gegenwart, die mich erhöht, Abwesend schein' ich nur: Ich bin entzückt. Prinzessin. Ich freue mich, wenn du mit Geistern redest, Dass du so menschlich sprichst, und hör' es gern. Alphons. Er ist gekommen! Recht zur guten Stunde. Antonio! Bring ihn her Da kommt er schon! Vierter Auftritt Die Vorigen. Antonio.
Die Braut ist da und die Hochzeit kann bald gefeiert werden.« Und Grit, der ihr Sinn schon lange nach dem Prinzen stand, rief freudig: »Wenn Ihr mich mitnehmen wollt, es soll Euch Euer Lebtag vergolten werden.« In ihrem boshaften Herzen dachte sie aber: »wenn ich erst Prinzessin bin, muß der Schneider aus dem Land, damit er keinem erzählt, daß ich Mehl gemessen und Brot gewogen habe.«
Die Prinzessin genehmigte es und er fertigte sogleich vier Verschnittene ab mit dem Befehl, die angebliche heilige Frau heraufzubringen.
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