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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Hört ihr, Yedward; wenn ich daheim bleibe und nicht mit gehe, so will ich euch dafür hängen, daß ihr gegangen seyd. Poins. Willt du das, Vielfraß? Falstaff. Hal, willt du einer von uns seyn? Prinz Heinrich. Wer, ich rauben? Ich, ein Dieb? Nein, bey meiner Treu! Falstaff. Du hast weder Ehre noch Tapferkeit im Leibe, wenn du das thust; du willt deine guten Freunde so im Stich lassen?

Gut, verschnauffe eine Weile, und fahre hernach fort; und wenn du dich in niederträchtigen Gleichnissen erschöpft hast, so höre mich nur dieses sagen. Poins. Horch auf, Jak. Prinz Heinrich. Wir beyde sahen euch viere ihrer viere angreifen, ihr bandet sie, und bemeistertet euch ihrer Baarschaft; nun gebt Achtung wie es weiter gierig.

Wo du willt, Junge, ich mache mit; thue ichs nicht, so heisse mich einen Hunds und gieb mir Maulschellen. Prinz Heinrich. Die Beßrung deines Lebens geht gut von statten, wie ich sehe; nur erst Stoßseufzer, izt Strassenrauben. Falstaff. Wie, Hal, das ist mein Beruf, Hal; es ist einem keine Sünde, in seinem Beruf zu arbeiten. He! wer kommt? Poins!

Unsre Pferde sollen sie nicht sehen, denn die wollen wir im Wald anbinden; unsre Visiere wollen wir gegen andre verwechseln, wenn wir von ihnen weg sind; und, Sapperment! ich habe Ueberröke von Schetter im Vorrath, unter denen niemand unsre Kleider kennen soll. Prinz Heinrich. Aber ich besorge, sie werden uns zu stark seyn. Poins.

Und gabst du mir nicht einen Kuß, und batest mich, ich sollte dir dreyßig Schillinge holen? Ich treib dich izt auf deinen Eid; läugn' es, wenn du kanst.* Vierte Scene. Prinz Heinrich. Du kanst mirs glauben, ich bin entsezlich müde. Poins. Wie, ist es dazu gekommen? Ich dachte, die Müdigkeit dürfte keinen Königssohn angreiffen. Prinz Heinrich.

In der That, ich bin nicht Hans von Gaunt, euer Großvater, aber doch auch keine Memme, Hal. Prinz Heinrich. Gut, wir wollen's auf die Probe ankommen lassen. Poins. Holla, Jak, dein Pferd steht hinter dem Zaun dort: wenn du's nöthig hast, so wirst du's dort finden. Lebt wohl und haltet euch wohl! Poins. Hier, hart an uns; Laßt euch ja nicht sehen. Falstaff.

Du sagtest eben, es seyen nur zween gewesen. Falstaff. Viere, Hal, viere sagte ich. Poins. Ja, ja, er sagte viere. Falstaff. Diese viere fielen mich alle von vornen an, und stiessen tapfer auf mich zu; aber ich machte nicht viel Federlesens, sondern faßte auf einmal alle ihre sieben Klingen mit meinem Schild auf; so Prinz Heinrich. Sieben? Es waren ihrer ja nur viere diesen Augenblik. Falstaff.

Ich werde mir angelegen seyn lassen, seine Liebe zu verdienen. König Heinrich. Warum bist du nicht zu Windsor bey ihm, Thomas? Clarence. Er ist nicht zu Windsor; er speißt in London zu Mittag. König Heinrich. Und wer ist bey ihm? Kanst du mir's sagen? Clarence. Poins, und seine andern gewöhnlichen Begleiter. König Heinrich.

Wenn der Prinz und Poins nicht zwo ausgemachte Memmen sind, so ist keine Billigkeit mehr in der Welt. Dieser Poins hat nicht mehr Herz als eine wilde Ente. Prinz Heinrich. Euer Geld! Poins. Ihr Galgenschwengel! Prinz Heinrich. Das hat nicht viel Mühe gekostet.

Was sagt Sir John Sect und Zukerhans? Wie habt ihr's mit einander, du und der Teufel, wegen deiner Seele, die du ihm verwichnen Char- Freytag um ein Glas Madera-Wein und einen kalten Capaunen-Schenkel verkauft hast? Prinz Heinrich. Sir John hält sein Wort; der Teufel soll seine Waare haben; ihr wißt daß er nie kein Sprüchwort gebrochen hat; er wird dem Teufel geben, was ihm gehört. Poins.

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