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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Es ist schon ein namenlos hohes Gefühl, sich als freiwilliger Soldat im Heer zu fühlen, das gegen Lüge, Unrecht und Schwäche zu Felde zieht; da ist von Dank oder Undank, Werth oder Unwerth in den Menschen gar nicht mehr die Rede, man trägt die Fahne der Wahrheit und steckt sie freudig auf, wo man ein Plätzchen erobern kann, und weil der Boden, auf dem die Wahrheit lebt, der Menschen Seele ist, muß Seele zu Seele reden und sich nicht darum kümmern, ob der Boden hart oder viel Unkraut darauf ist.
Da kam arabisch Raubgesindel, brach Mein Gotteshäuschen ab und meine Zelle Und schleppte mich mit fort. Zum Glück entkam Ich noch und floh hierher zum Patriarchen, Um mir ein ander Plätzchen auszubitten, Allwo ich meinem Gott in Einsamkeit Bis an mein selig Ende dienen könne. Nathan. Ich steh auf Kohlen, guter Bruder. Macht Es kurz. Das Pfand! das mir vertraute Pfand! Klosterbruder.
Es war in der Tat ein freundliches Plätzchen dicht neben der kleinen Schloßtür, die zu den Fremdenzimmern führte. In einem Halbkreise von Taxushecken stand ein Pilaster mit der Büste des alten Kaisers Wilhelm, ein Geschenk der Landschaft an den verstorbenen Minister, das die Gläubiger Klaus Zernins respektiert oder vergessen haben mochten. Über die Wiesenlichtung fort konnte man von hier aus tief hinein in den Park schauen, bis zu den großen Trauereschen am Bach und nach rechts herüber zu den wunderschönen alten Blutbuchen, in deren Geäst noch die abgestimmten
Im Schloßhofe setzte ich mich dem alten auf und in den Felsen gebauten Turm gegenüber; hier hatte ich zum Zeichnen ein sehr bequemes Plätzchen gefunden; neben einer drei, vier Stufen erhöhten verschlossenen Tür, im Türgewände ein verziertes steinernes Sitzchen, wie wir sie wohl bei uns in alten Gebäuden auch noch antreffen.
Dort vor dem Diwan lag das große Bärenfell, das ein Freund ihres Vaters diesem einst geschenkt hatte. Daneben stand der Schaukelstuhl, genau auf derselben Stelle wie sonst, nichts fehlte an dem gemütlichen Plätzchen, und doch kam es ihr anders, verödet und verlassen vor. Sie mußte an die Zeit denken, da sie so oft mit Leo hier gesessen hatte. Der Schaukelstuhl war sein Lieblingssitz.
War auch nicht der Mut, so war doch die Natur erschöpft; Anstrengung, Schlaflosigkeit, immerwährende Anspannung des Gemüts und Sorge für Weib und Kind und Eigentum fielen auf die meisten mit einem solchen Gewichte, daß sie selbst in den Trümmern ihrer Wohnungen sich ein noch irgend erhaltenes Plätzchen ersahen, um den bis in den Tod ermatteten Gliedern einige Ruhe zu gönnen.
Dieser gestand mir auch gleich alles zu, um was ich ihn bat, und nachdem ich ihn in seiner Gefälligkeit noch durch ein namhaftes Trinkgeld bestärkt hatte, wählte ich mir ein Plätzchen an der Hecke aus, wo lauter alte, verfallene Gräber lagen, um die sich niemand mehr bekümmerte.
Die Hülle, die der entflohene Engel zurück ließ, ruht nun in einem stillen Plätzchen meines durch sie geheiligten Gartens." Wielands stille Trauer um das zu früh verblühte holde Mädchen erklang noch oft in den Briefen an seine Freundin Sophie la Roche. Den 24.
So ging der Sommer hin, der Herbst kam, es fand sich kein Plätzchen, immer kleinmütiger wurde die Stimmung bei Vater, Mutter und Sohn. Dieser machte sich einstweilen daheim nützlich. Die Mutter konnte ruhig auswärts Arbeit annehmen, ihr Großer ersetzte ihr Kindsmagd und Köchin, denn zur Untätigkeit war seine Natur nicht angelegt, er mußte immer zu tun haben, sonst war ihm nicht wohl.
Ich kann dem alten Götz wohl das Plätzchen gönnen, und wenn er da still ist, was habt ihr über ihn zu klagen?" Wir redeten vom Wohl des Staats. "Oh!" sagt' er, "hätt' ich von jeher Räte gehabt, die meinen unruhigen Geist mehr auf das Glück einzelner Menschen gewiesen hätten!" Adelheid. Er verliert den Geist eines Regenten. Weislingen. Wir zogen auf Sickingen los.
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