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Aktualisiert: 10. Juni 2025


An dem Plätzchen des großen Tisches, das ihm angewiesen war, stand schon eine ganze Weile Frieder unbeweglich und sah mit staunenden, zweifelnden Augen auf das, was vor ihm lag: Eine Violine! Und nun nahm er den kleinen Streifen Papier, der daran gebunden war, und las das Verschen: Fideln darfst du, kleiner Mann, Vater will dir's zeigen.

Am Fuße der drei zusammenhängenden Berge, des Tafel-, Teufel- und Löwenberges, dem Scheine nach an der gebogensten Stelle, einem der sichersten Plätzchen der Welt, gleichsam im Schutze dieser drei mächtigen Riesen lag mein erstes Reiseziel, breitet sich die Metropole Süd-Afrika's, die bevölkertste Stadt südlich des Zambesi, und die zweitbedeutendste Handelsstadt der englischen Colonien in Afrika aus.

Nachher sucht man sich an einem Waldrande ein kühles Plätzchen aus, wo der Blick, wenn man so daliegt, die herrlichste Aussicht genießt, wo die Sinne auf eine natürliche Weise ausruhen und die Gedanken nach Lust und Geschmack denken können. Sie werden mir entgegenhalten, das könne ein anderer, zum Beispiel Sie selber, auch haben, während Ihrer Ferien. Aber Ferien, was ist das!

Und ich wünsche jetzt nichts mehr, als mich Hals über Kopf in meine Arbeit zu stürzen. Darum möchte ich fort. Der Arzt verordnet mir Höhenluft; ich selbst fühle, daß ich etwas Starkes, Herbes atmen müßte. Wollen wir nicht miteinander irgend ein stilles Plätzchen suchen? Wir waren lange genug getrennt..«

»’n Abend meine Herrschaftenrief er fröhlich und schüttelte allen die Hand. »Sie haben hier ein schönes Plätzchenwahrhaftig. – ’n Abend Fräulein Hedwig, Ihnen bring’ ich was ganz Besonderes mit –« er schnalzte mit der Zunge – »hierDabei reichte er dem Mädchen ein starkes Bündel grüner Kräuter herüber. Die strömten einen würzigen Duft aus. »Waldmeistersprach Hedwig überrascht.

»So such' uns ein Plätzchen« sagte die junge Frau, »und wir richten uns dann häuslich ein, ich und Luz, und wenn wir einmal wieder auf festem Grund und Boden sind, in Amerika drüben, dann werden wir noch oft über die Zeit lachen die wir hier verlebt, und was wir da Alles gesehn und gehört

Es war ein stilles, schönes Plätzchen: wilde Rosen bildeten dort eine Art Laube und verbargen beinahe völlig ein finsteres, rohes Steinrelief, das die Steinigung des heiligen Stephanus darstellte.

Um die Frage zu lösen, stellte man überhaupt die Wahrheit des Ereignisses in Frage und bestritt dessen Möglichkeit, und um diese Auffassung zu bestätigen, wurden verschiedene alte Falliten nach dem Plätzchen abgesandt, so daß Pankraz, dessen schon versammelte Nachbarn ohnehin diesem Stande angehörten, sich von einer ganzen Versammlung neugieriger und gemütlicher Falliten umgeben sah, wie ein alter Heros in der Unterwelt von den herbeieilenden Schatten.

»Dann bin ich ganz umsonst von der Stadt herüber gefahrensagte das Mädchen. »Ich wäre erst so gerne gekommen; so ein stilles Plätzchen bei guten Leuten, das gefiele mir.« »Das tut mir leid für Sie. Vielleicht ist’s in einem der Nachbarhäuser. Meine Mine weiß das.

Und eine Menge Menschen waren da. Ein paar standen ganz nahe bei ihm. Aber ich hatte auch ein feines Plätzchen, Peter! Und das Feine war, daß mich niemand sehen konnte! Denk' dir, ich saß in einem Zipfel von Gottes Mantel. Ich war ganz versteckt, und ich war so vergnügt. Aber nun solltest du gewiß gehen, Peter.« »Ja, es ist Zeit. Aber ich darf doch wiederkommen

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