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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Der Papa war zuerst ganz sprachlos, dann fragte er mich, warum ich den Franzosen nicht zu uns einlade. Darauf erwiderte ich, daß ich meiner Gefühle noch nicht sicher sei und deshalb der Sache keinen offiziellen Anstrich geben wolle. Und zum Schlusse meinte ich ganz empört: Papa, du weißt doch, daß du dich auf mich verlassen kannst!
"Nein, Klara ist immer gut mit mir", entgegnete Heidi. "Und Heidi hat auch noch gar nie versucht zu zanken, Papa", warf Klara schnell ein. "So ist's gut, das hör ich gern", sagte der Papa, indem er aufstand. "Nun musst du aber erlauben, Klärchen, dass ich etwas genieße; heute habe ich noch nichts bekommen. Nachher komm ich wieder zu dir und du sollst sehen, was ich mitgebracht habe!"
Vorhin liefst du vor mir: was sollte das bedeuten?-Das Fräulein. Vor Ihnen bin ich nicht gelaufen, Papa: sondern nur vor Ihrem Verweise. Der Baron. Der Unterscheid ist sehr subtil. Aber was war es denn, das meinen Verweis verdiente? Das Fräulein. Oh! Sie werden es schon wissen. Sie sahen es ja! Ich war bei dem Herrn Der Baron. Nun? und-Das Fräulein.
Ich verstehe vollkommen, meine geliebte Schwester, daß die Rücksicht auf das Andenken Deiner Mutter und die Wohlfahrt Deiner Kinder Dich dazu bestimmen, Deine Beziehungen zu Papa vor ihnen zu verschleiern.
»Nein, Papa«, antwortete Tony; »das muß ich dir gestehen, ich weiß gar nichts. Mein Gott, ich bin eine Gans, weißt du, ich habe gar keine Einsicht! Neulich habe ich ein bißchen zugehört, als Kesselmeyer mit Grünlich sprach ... Zum Schlusse schien es mir, als ob Herr Kesselmeyer wieder nur Spaß machte ... er redet immer so lächerlich. Ein- oder zweimal verstand ich deinen Namen
"Sehen Sie," rief sie triumphierend. Es lag ihr also an seinem Bleiben. Und sie machte daraus kein Hehl, selbst in der Gegenwart der Fremden. "Papa hat übrigens Ihr Wort," sagte Fides. "Dann freilich." Nachher besahen sie alle zusammen die Jacht. Randers bewunderte den jungen Gutsbesitzer, einen grossen schönen Mann, schlank, muskulös, mit gutmütigem, wettergebräunten Gesicht.
Ich habe so große Sehnsucht, die Mama, den Papa und das kleine Brüderchen zu sehen!« Dabei umarmte und herzte sie Nellie, und als Fräulein Güssow hinzutrat, fiel sie auch dieser um den Hals. Sie hätte in ihrer Seligkeit am liebsten die ganze Welt umarmt! – Am Nachmittag, als der erste Freudenrausch sich gelegt hatte, kehrten Ilses Gedanken zu der verstorbenen Lilli zurück.
Papa, wenn ich mich zur Liebe entschließe: so gebe ich Ihnen mein Wort, daß ich einen Mann wähle, wie Herr Damis ist. Wenn ich nur nicht meine Freiheit dabei verlöre! Wenn ich nur wüßte, ob ich ihn etwan schon gar liebte! Nein, Papa, ich liebe ihn noch nicht. Ich habe eine so reiche Erbschaft getan, und gleichwohl bin ich nicht zufriedner. Ob ich etwan gar krank werde? Cleon.
Ich schätze nämlich, mein lieber Papa hat mittlerweile seinen alten Perkuhn bestiegen, um mich von einem Schritt zurückzuhalten, den er für höchst unpassend ansehen würde.
»Ja, Rudi, denke doch aber auch daran, wie traurig es bei ihnen zu Hause ist so ohne Mama und fast ohne Papa; denn du weißt ja, wie angestrengt Onkel Robert arbeiten muß und daß er sich fast nicht um seine Kinder kümmern kann.« »O, Fräulein Helene sorgt aber doch recht gut für sie!« »Das ist aber doch nicht dasselbe.
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