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Aktualisiert: 8. Juli 2025
»Um Gottes willen, Papa, das leide ich nicht, daß Du ... Und was heißt das, daß er sich gewissermaßen herabgelassen hätte, wenn er um mich warb?« Herr von Gorski antwortete mühsam: »Das ist eine gedankenlose Frechheit gewesen, mein Kind, nichts weiter.
Ihr müßt wissen, Papa war Seemann, bevor er die Schleuse eröffnete. Aber Papa ist alt. Es regnet immer bei uns. Es gibt nur schlechte Pflanzen. Wißt ihr das nicht? Ich wollte einen Garten machen, einen hübschen Garten in unserm Haus. Draußen im Freien ist zu viel Wind.
Pünktlich, wenn wir vor dem Hause standen, schloß der Kommandierende, General von Werder, der Sieger von Wörth, die Vormittagsarbeit und kam mit Papa hinaus, um uns heim zu begleiten, denn er mochte alle schönen Frauen gern, meine Mutter insbesondere.
Ich habe meine eigene Stube, meine Möbel, meinen Luxus, meine Bücher usw. Gott, ich bin eigentlich sehr reich ausgestattet. Bin ich Papa dankbar dafür? Welch eine geschmacklose Frage. Ich bin ihm gehorsam, und dann bin ich doch sein Besitz, und er darf schließlich doch stolz auf mich sein. Ich mache ihm Gedanken, ich bin seine häusliche Sorge, er darf mich anschnauzen, und ich sehe es immer als eine Art von feinsinniger Pflicht an, ihn auszulachen, wenn er mich anschnauzt. Papa schnauzt gern an, er hat Humor und ist zugleich temperamentvoll. Weihnachten überhäuft er mich mit Geschenken. Übrigens sind meine Möbel von einem gewiß nicht unberühmten Künstler entworfen. Papa verkehrt fast nur mit Leuten, die irgendeinen Namen haben. Er verkehrt mit Namen. Steckt in solch einem Namen etwa auch noch ein Mensch, um so besser. Wie gräßlich muß es sein, zu wissen, daß man berühmt ist und zu fühlen, daß man das gar nicht verdient. Ich stelle mir viele solcher Berühmtheiten vor. Ist solch ein Ruhm nicht wie eine unheilbare Krankheit? Wie ich mich nur ausdrücke. Meine Möbel sind weiß lackiert und von einer kunstverständigen Hand mit Blumen und Früchten bemalt. Die sehen reizend aus, und der sie bemalt hat, ist ein ausgezeichneter Mensch, der von Vater sehr geschätzt wird. Wen Vater schätzt, der soll sich aber auch geschmeichelt fühlen. Ich meine, es bedeutet etwas, wenn Papa wohlwollend zu jemandem ist, und diejenigen, die das nicht empfinden und tun, als wenn es ihnen pipe sei, die schaden sich natürlich. Die blicken zu wenig hell in die Welt. Ich halte meinen Vater für einen durchaus seltenen Menschen; daß er in der Welt Einfluß ausübt, liegt klar auf der Hand. Viele meiner Bücher langweilen mich. Nun, dann sind es eben nicht die rechten, wie z.
Der erste Unmut über Ilses Flucht war erloschen und hatte einer zärtlichen Besorgnis Platz gemacht. Gedankenvoll blieb er eine Weile stehen. „Leo,“ redete er diesen plötzlich an, „morgen früh um 8½ Uhr geht der erste Zug nach F.; mit diesem reisen wir, nicht wahr?“ Verblüfft sah ihn Leo an und fragte dann: „Willst du Ilse holen, Papa?
Aber nun wollen wir auch wieder lachen und singen und fröhlich sein, bis Papa zurückkommt und sich freut mit mir, an meinem kleinen lieben Töchterchen.
Weil Sie in der Sprache der Liebhaber reden: so muß ich Ihnen in der Sprache der Schönen antworten: Sie müssen mit meinem Papa davon sprechen. Der Magister. Ja, Herr Siegmund, mein Bruder wartet auf Sie, und ich möchte gern ein Wort mit Jungfer Julchen allein sprechen. Vierzehnter Auftritt Julchen. Der Magister. Julchen.
Dein Brief, in dem Du von Deinen großen Erfolgen berichtest, hat mich natürlich sehr beglückt, und Papa hat umgerechnet, daß die dreißigtausend Francs, die Du für diese Mappe bekommen hast, viele Millionen österreichischer Kronen sind. Die Krone ist nämlich wieder riesig gefallen.
Er wollte, indem er mit dem Buche, das er trug, die Wand entlangstrich, mit gesenkten Augen und einem leisen Gruße an seinem Vater vorübergehen; aber der Senator redete ihn an. »Nun, Hanno, was treibst du?« »Ich arbeite, Papa; ich will zu Ida, um ihr vorzuübersetzen
Der Papa hilft dir schon, und siehst du, das Christkindlein hat dir einen roten Zuckerhahn gebracht." Und Miezchen nahm ganz heimlich den Zuckerhahn aus seiner Tasche und steckte ihn dem Joggi zu. Diese heimlichen Trostesworte hatten eine wunderbar wirksame Kraft. Der Joggi schaute das Miezchen an, ganz ohne Schrecken, dann schaute er auf seinen roten Zuckerhahn.
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