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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Schreiben Sie doch solch sinnlose Dinge nicht an Ihren Papa, Sternhabe ich gesagt, und vielleicht sagte ich das etwas hitzig, denn ich kann keine Unwahrheit leiden, das ist immer ein fester Grundsatz bei mir gewesen.

Nun wurde Axel aufmerksam. Scheinbar arglos sprechend, fiel er ein: „Ja, Ihre Eltern, Ihr Herr Papa, Ihre Frau Mama, die müssen jedermann fesseln!“ „Meine Mutter

Übrigens wünscht er sehnlich, daß wir uns alle acht Tage schreiben möchten, da es ihm recht lang erscheint, immer vierzehn Tage warten zu müssen. Das Bild der Mutter habe ich; ich zögere aber mit der Absendung, bis das von Papa fertig ist; zu gleicher Zeit werde ich Dir Haare von ihm und vom Kaiser schicken. Der Ausdruck Deiner Liebe macht unseren Vater sehr glücklich!

Es war am Neujahrstage, als Hedda, in der Pelzjacke, die Pelzkappe auf dem Kopfe und den Muff in der Hand, zu ihrem Vater ins Arbeitszimmer trat. »Ich will zum Pastor, Papasagte sie, »ihm meinen Glückwunsch bringen. Hast du etwas zu bestellen?« »Schöne Grüße, nichts weiterantwortete der Baron. »Und warum er sich denn gar nicht mehr sehen ließe. Seine Beine sind noch flotter als meine

Etliche Minuten später, und Johanna, zum Zeichen, daß der Kaffee da sei, klopfte leise an die Tür. Innstetten antwortete auch, aber dabei blieb es; sonst alles still. Erst nach einer Viertelstunde hörte man wieder sein Aufundabschreiten auf dem Teppich. »Was nur Papa hatsagte Johanna zu Annie. »Der Doktor hat ihm doch gesagt, es sei nichts

Dann wirst du unglücklich werden, totunglücklich oderer brachte nur mit äußerster Anstrengung die letzten Worte hervor »eine Ehrlose, eine eine Dirne!« »Papa, lieber Papaich streichelte ihm die Hände, »du könntest so nicht sprechen, wenn du mich besser kennen würdest!

Cleon. »Ich will Ihnen gerne gehorchen; aber lassen Sie mir nur meine FreiheitKleiner Affe, was redst du denn? Wenn ich dir deine Freiheit lassen soll: so brauchst du mir ja nicht zu gehorchen. Ich will dich gar nicht zwingen. Ich bin dir viel zu gut. Nein, sage mir nur, ob er dir gefällt. Julchen. Ob mir Herr Damis gefällt? Vielleicht, Papa. Ich weiß es nicht gewiß. Cleon.

Martha Meister: Die heilige Elisabeth war meine Heldin; und als ich in Deinem Alter war, Martha, habe ich immer von ihr gelesen. Nicht wahr, Papa? Herr Meister: Ich erinnere mich dessen sehr genau, meine Tochter. Martha Parks: War sie wirklich so gut, daß man ihr den Namen die heilige Elisabeth gegeben hat? Martha Meister: Sie war sehr gut. Martha Parks: Aber was hat sie denn getan?

Dort stand schon Papa und flüsterte ihr zu: "Schicke dich nur; es sind allerhand Besuche da, und du könntest leicht mehr Rum brauchen als das Bouteillchen da!"

"Du mußt doch vorspielen," sagte er, "viele Hunderte von Menschen hier freuen sich schon so lange auf das Konzert!" "Geht ihr auch hin?" fragte der Kleine und ehe er noch Antwort hatte, sagte er eifrig zu seiner Mutter: "Die Beiden sollen zu mir in das Künstlerzimmer kommen, und den Abend bei mir bleiben, es ist immer so langweilig, während du singst und Papa spielt."

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