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Aktualisiert: 8. Juli 2025


»So, und glückliche Reise und beste Empfehlungen an den Herrn Papa und die Frau Konsulin

»Meinem Papawiederholte Ilse und sah höchst erstaunt die junge Lehrerin an. »Niemals hat er mir gezürnt, er war immer, immer gut, ich konnte machen, was ich wollte

Papa, Papa!“ schrie sie laut, „warum bist du denn so kalt, lieber Papa, warum wachst du nicht auf?“ Furchtsam wich sie von ihm zurück, ihre großen angstvollen Augen fortwährend auf das bleiche Antlitz gerichtet.

Ilse jetzt nachzureisen, wäre geradezu Torheit gewesen und würde sicher nicht dazu beigetragen haben, das leidenschaftliche Kind zu ändern. „Ich will doch mit dem Papa sprechen, daß er nichts in Übereilung tut,“ sagte sie zu Leo. „Wenn er erst ruhiger geworden ist, wird er dich auch begreifen; du kennst ja seine blinde Liebe zu Ilse.“

Du hast von mir gesprochen, lieber Papa,“ sagte sie. „Ich bitte Dich, was giebt es

Herzensmama, so wird es gemacht, nicht wahr?“ schmeichelte sie, „und dann fahren wir morgen gleich nach Tisch alle hierher zurück, und es wird hier beschert. Ich will sofort schreiben.“ Dem Papa brauchte sie ihren Plan gar nicht erst mitzuteilen, er war doch mit allem einverstanden, was sein Liebling tat.

Stumm und regungslos stand ich mitten im Zimmer und rührte mich auch dann nicht, als Papa mit funkelnden, rot unterlaufenen Augen vor mir stehen blieb und die hoch erhobene Faust klatschend auf meine Wange niedersausen ließ. Stumpfsinnig vor mich hinbrütend, lag ich ein paar Tage im Bett.

Sein Blick suchte Elisen, aber sie war nicht im Zimmer, und erst nach einer Weile kam sie durch die kleine Gartenpforte, die hinaus in den Wald führte, herein und zu der Mutter, wo sie Hut und Buch ablegte und sich still an das dort stehende Instrument setzen wollte. »Du warst im Walde, Lieschenfragte der Vater. »Ja, Papa.« »Und bist dort Fremden begegnet

Sie wollte ihn ansehen und hatte doch das Herz nicht dazu, sie wollte sich schämen und schalt sich wieder aus über die Torheit; denn es war ja ihr Bräutig ; nein, das fiel ihr eben siedendheiß ein, es war noch nicht ihr Bräutigam, Papa hatte ihm seine Einwilligung noch nicht zugesagt es schickte sich doch nicht so recht; sie wand sich verschämt aus seinen Armen und wollte eben sagen, daß er doch ein wenig einhalten

Und Edith Stuhr kam und saß frech und neugierig und vergnügt an seinem Bettwas die alte Doktorin Lamprecht unerhört fandund erzählte, daß ihr Papa jammere: wenn Bedarf an Schwertern sei, frage man nicht nach Sensen. Und die Kameraden kamen. Diese jeden Tag. Und wenn sie nicht sprachen von dem einen, so sagte es Blick und Händedruck

Wort des Tages

mützerl

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