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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Pfannen, pan. =Pfannkuchen=, m. pancake. =Pfeife=, f. pfeifen, pipe. =Pfeifer=, m. piper. =Pferd=, n. -es, Pferde, horse. =Pflicht=, f. Pflichten, duty. =pflücke=, see pflücken. =pflücken=, imp. pflückte, p.p. gepflückt, to pick, to gather. =pflückte=, see pflücken. =Pistole=, f. Pistolen, pistol. =plagen=, imp. plagte, p.p. geplagt, to tease, to worry. =plagt=, see plagen. =plagte=, see plagen.

Zu diesem Feste waren erforderlich: 300 Quart Weizen, 330 Tonnen Ale, 104 Tonnen Wein, 1 Pipe Gewürzwein, 80 fette Ochsen, 6 wilde Stiere, 1004 Hammel, 300 Schweine, 300 Kälber, 3000 Gänse, 3000 Kapaunen, 300 Ferkel, 100 Pfauen, 200 Kraniche, 200 Ziegenlämmer, 2000 junge Hühner, 4000 junge Tauben, 4000 Kaninchen, 204 Rohrdommeln, 4000 Enten, 200 Fasanen, 500 Rebhühner, 4000 Schnepfen, 400 Wasserhühner, 100 große Brachvögel und 100 Wachteln, 1000 Reiher, 200 Rehe und 400 Stück Rotwild, 1506 Wildbretpasteten, 1400 Schüsseln gebrochenen Gelee, 4000 Schüsseln ganzen Gelee, 4000 kalte Custards, 2000 warme Custards, 300 Hechte, 300 Brachsen, 8 Robben, 4 Delphine oder Taumler und 400 Torten. 62 Köche und 515 Küchendiener besorgten die Zubereitung dieser Speisen, und bei der Tafel selbst warteten 1000 Diener auf.

Von den hier erzählten war mein Bruder Franz, dann Ferdl, dann Robert, dann Herr Horak, der mich im Verlauf der Begebenheit vielleicht fünfzigmal in seinem Bierkeller wie ein Bierfaß mit seiner Pipe eingespundet hat, dann Alois, bei dem ich etlichemale im Schoß seiner Klementine »Schluß mit Genuß« sagen hörte, dann der Herr Ekhard, dann der Schani, den ich aber nur ein einzigesmal zu kosten bekam, ein einzigesmal den Soldaten, einmal den Burschen, der mich gleich nachher zwang, ihm zu Willen zu sein.

Ich habe meine eigene Stube, meine Möbel, meinen Luxus, meine Bücher usw. Gott, ich bin eigentlich sehr reich ausgestattet. Bin ich Papa dankbar dafür? Welch eine geschmacklose Frage. Ich bin ihm gehorsam, und dann bin ich doch sein Besitz, und er darf schließlich doch stolz auf mich sein. Ich mache ihm Gedanken, ich bin seine häusliche Sorge, er darf mich anschnauzen, und ich sehe es immer als eine Art von feinsinniger Pflicht an, ihn auszulachen, wenn er mich anschnauzt. Papa schnauzt gern an, er hat Humor und ist zugleich temperamentvoll. Weihnachten überhäuft er mich mit Geschenken. Übrigens sind meine Möbel von einem gewiß nicht unberühmten Künstler entworfen. Papa verkehrt fast nur mit Leuten, die irgendeinen Namen haben. Er verkehrt mit Namen. Steckt in solch einem Namen etwa auch noch ein Mensch, um so besser. Wie gräßlich muß es sein, zu wissen, daß man berühmt ist und zu fühlen, daß man das gar nicht verdient. Ich stelle mir viele solcher Berühmtheiten vor. Ist solch ein Ruhm nicht wie eine unheilbare Krankheit? Wie ich mich nur ausdrücke. Meine Möbel sind weiß lackiert und von einer kunstverständigen Hand mit Blumen und Früchten bemalt. Die sehen reizend aus, und der sie bemalt hat, ist ein ausgezeichneter Mensch, der von Vater sehr geschätzt wird. Wen Vater schätzt, der soll sich aber auch geschmeichelt fühlen. Ich meine, es bedeutet etwas, wenn Papa wohlwollend zu jemandem ist, und diejenigen, die das nicht empfinden und tun, als wenn es ihnen pipe sei, die schaden sich natürlich. Die blicken zu wenig hell in die Welt. Ich halte meinen Vater für einen durchaus seltenen Menschen; daß er in der Welt Einfluß ausübt, liegt klar auf der Hand. Viele meiner Bücher langweilen mich. Nun, dann sind es eben nicht die rechten, wie z.

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