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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Nun war das Eis gebrochen, mit einem Male wurde es Ilse so leicht, von Leo, von ihrer Flucht zu reden, traf sie doch nicht der geringste Tadel von seiten der Eltern; im Gegenteil, wenn sie sich ausschalt und Vorwürfe machte, dann beruhigte die Mama, tröstete mit den zärtlichsten Worten der Papa.

Cleon. Tochter, du hast sehr recht. Es ist ein lieber Mann. Ich habe nur gedacht, daß er einen gewissen Fehler haben müßte, weil er schon nahe an vierzig ist und noch kein Amt hat. Aber was hilft uns das alles, wenn Julchen den Herrn Damis nicht haben will? Lottchen. Machen Sie sich keine Sorge, lieber Papa. Julchen ist so gut als besiegt.

Und jedesmal streckte der kleine Johann seinen Arm in dem blauen mit einem Anker bestickten Matrosenärmel waagerecht vor der Tür aus, schüttelte den Kopf und sagte nach einem Augenblicke des Schweigens leise und fest: »Niemand darf hinein. Papa macht sein TestamentSechstes Kapitel

Und die Eltern, die zwischen dem Skandal einer davonlaufenden Tochter und dem Eingehen auf ihre Wünsche zu wählen hatten, gaben mir nach. Eine drückende Stimmung, wie geladen von Mißtrauen und Feindseligkeit, blieb zurück. Nur Papa gab sich alle Mühe, meine Interessen auf andere Wege zu leiten.

Er stützte den Ellbogen auf das Rückenpolster und das Kinn in die Hand und betrachtete die Sachen ein Weilchen aus der Ferne. Ohne Zweifel hatte Papa sich heute nach dem zweiten Frühstück damit beschäftigt und sie zu weiterem Gebrauche liegenlassen.

Der Donnersohn kroch nun von der Schulter des alten Burschen in die Wolken hinein, schlich leise wie eine Katze näher und suchte sich durch List zu helfen. Er holte hinter seinem Ohre eine Laus hervor und setzte sie dem Papa =Kõu= zum Kitzeln auf die Nase.

Das blasse Gesicht seiner Tochter gefiel ihm nicht. »Hast schlecht geschlafen, Heddahefragte er. »Ja, Papader Sturm war arg

Jetzt lachte Herr Sesemann herzlich. »So willst du nicht, dass ich das Kind nach Haus schicke, Klärchen, du bist seiner nicht müde?«, fragte der Vater. »Nein, nein, Papa, tu nur das nicht!«, rief Klara abwehrend aus. »Seit Heidi da ist, begegnet immer etwas, jeden Tag, und es ist so kurzweilig, ganz anders als vorher, da begegnete nie etwas, und Heidi erzählt mir auch so viel

Der Onkel lachte laut auf. »Das Miezchen behält recht«, rief er; »seinen Geschäften obliegen ist besser, als auf Schmähungen antworten.« »Aber, Kinder«, setzte er nach einer Weile hinzu, »nun bin ich mehr als ein Jahr nicht hier gewesen und ihr habt mir noch gar nichts erzählt; was habt ihr denn alles erlebt unterdessenDie neuesten Ereignisse erfüllten zunächst den Sinn der Kinder: so wurde gleich mit großer Lebhaftigkeit, meistens im Chor, die eben erlebte Geschichte erzählt, wie der Chäppi das Wiseli behandelt, wie es fror und im Schnee stand und keinen Schlitten hatte und endlich doch noch zu zwei Fahrten kam. »So ist’s recht, Otto«, sagte der Papa; »du mußt deinem Namen Ehre machen, für die Wehrlosen und Verfolgten mußt du immer ein Ritter sein.

Vertrauensvoll umschlang Käthchen seinen Hals und legte das Köpfchen an seine Schulter, denn diesen Onkel hatte sie gern, er gab ihr stets so freundlich die Hand, wenn er ihr auf der Straße begegnete, und hatte ihr oft Spielsachen mitgebracht, wenn er zum Papa gekommen war. Nellie war zu Flora getreten, die laut weinte. „Komm, liebe Flora, wir wollen in das andre Zimmer gehen.“

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