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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Ehrliche Trauer blickte aus den Zügen aller der wettergebräunten Männer der Arbeit. Werner Golzow war ihnen ein guter Herr gewesen. Sie hatten nie seine Faust und nie seine Peitsche gespürt, wie ihre Kollegen ringsum auf den Nachbargütern, und sie fürchteten sich vor dem Junker, seinem Erben.

In dieser Verfassung dachten sie die Gesammtstrecke von über 115 geographischen Meilen Länge zurückzulegen. »Nachts schlafen wir unter einem Busche, polstern uns die Stelle weich mit Gras aus und überrascht uns ein Regen, so bleiben wir wenn wir gerade nicht nahe an einem Farmhause sind, um Schutz in dem Wagenschuppen zu suchen ruhig liegen, ist's ja nur Wasser, und reines Wasser, das da vom Himmel auf uns kommtDas war ein Paar jener Wettergebräunten, die man oft in den Diamantenfeldern begegnet und die von dem Glanze der Diamanten und des Goldes angezogen, die rauhesten Seiten des menschlichen Daseins kennen, ertragen und verachten gelernt hatten; und haben sie sich an dieses rauhe Leben, an dieses mit den größten Mühen und großen Kosten verbundene, selten oder fast nie zu befriedigende Jagen nach Reichthum gewöhnt, so sind sie den gesellschaftlichen Formen des Lebens entfremdet; außer daß sie was ihnen jedoch in Süd-Afrika nicht leicht möglich ist die eleganten Säle der Spielhöhlen besuchen.

Selbst die Offiziere verschmähten es nicht, ihm zu lauschen, wenn er seine Anekdoten zum besten gab, von denen er jede mit einer moralischen Nutzanwendung schloß. Seltsam war es für Sylvester, den guten Adam so zu erblicken, unter den wettergebräunten, bärtigen Leuten, am Herdfeuer stehend und mit philosophischer Ruhe Pfannkuchen backend.

"Sehen Sie," rief sie triumphierend. Es lag ihr also an seinem Bleiben. Und sie machte daraus kein Hehl, selbst in der Gegenwart der Fremden. "Papa hat übrigens Ihr Wort," sagte Fides. "Dann freilich." Nachher besahen sie alle zusammen die Jacht. Randers bewunderte den jungen Gutsbesitzer, einen grossen schönen Mann, schlank, muskulös, mit gutmütigem, wettergebräunten Gesicht.

Es war eine breitschulterige, kräftige und ächte Seemanns-Gestalt, die den Engländer nicht verläugnen konnte, mit blauen, klaren Augen, wettergebräunten Zügen und festgelocktem hellbraunem Haar. Er ging auch ohne Weiteres auf Toanonga, den er bald als den How der Insel erkannt hatte, zu, schüttelte ihm die Hand und redete ihn mit dem üblichen Gruße der Insel an.

Das Fahrzeug war um das Dreifache bemannt, als notwendig gewesen wäre, und hatte auf dem Vorderdecke eine Kanone, welche aber so von Kisten, Ballen und Fässern maskiert war, daß sie von einem andern Schiffe aus gar nicht bemerkt werden konnte. Die Mannschaft bestand aus lauter wettergebräunten Männern, von denen jeder seinen Gürtel mit Schuß-, Hieb- und Stichwaffen gespickt hatte.

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