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Aktualisiert: 26. Juni 2025
STIMME DES MAGIERS: Vergissest du, daß dich der Ehrgeiz anfraß und Sorge um ungenügenden Lohn in deinen Nächten brannte? SIHO: Der Ehrgeiz fraß mich an und Sorge um ungenügenden Lohn brannte in meinen Nächten. DER FREUND: Sie biegen sich über die Tafel; hüte dein Wort, sie essen und trinken nicht mehr vor Begierde, zu hören. SIHO: Ein mächtiger Odem befiehlt mir, zu reden.
Wird dein Bräutigam dich auch kennen, Der dich sonst nur sah mit Rosen?" "Ja," sprach sie, "er wird mich kennen An dem Blut, das ich vergossen!" Romanze XIII: Tod der Rosarosa Wie in dunklen Meereswogen Ein verbranntes Schiff entmastet Unterm weiten Himmelsbogen Traurig steht auf ödem Sande,
Nie wollt ich dein Herze rühren, Liebe hab ich nie erfleht; Nur ein stilles Leben führen Wollt ich, wo dein Odem weht. Doch du drängst mich selbst von hinnen, Bittre Worte spricht dein Mund; Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen, Und mein Herz ist krank und wund. Und die Glieder matt und träge Schlepp ich fort am Wanderstab, Bis mein müdes Haupt ich lege Ferne in ein kühles Grab.
So lag er bei dem Sohn, selbst einem Toten gleich, Und bei ihm lag der Sohn, im Antlitz todesbleich, Im Antlitz todesbleich, am Herzen todeswund, Mit Rosen seines Bluts blümend den grünen Grund. Noch floß das Blut, noch stand der Odem nicht, noch sah Und fühlt' er, sterbend freut' er sich dem Vater nah.
»Schrieben Sie mir nicht unlängst, werter Herr Graf, die Maschinen seien direkt Geschöpfe des Mondes? Wie soll ich das verstehen?«, fragte Herr Doktor Haselmayer. »Dann haben Sie mich falsch verstanden,« unterbrach ihn der Herr Graf. »Der Mond hat nur das Hirn der Menschen mit Ideen geschwängert durch seinen giftigen Odem, und die Maschinen sind die sichtbarliche Geburt daraus.
Ach, es spiegeln sich die Sterne In dem blanken, bösen Dolche. Ach, wie schrecklich sind die Sterne, Denkt im Herzen Jacopone. Unbekümmert um mein Elend Spielen sie mit meinem Dolche; Nein, sie sollen ihn nicht sehen! Und er haucht ihn an mit Odem. Aber seine Tränen nehmen Stets den Odem von dem Dolche. Und die Sterne ruhig sehen In den Stahl den Himmelsbogen.
Aus dem weitgeöffneten Rachen des Raubtiers blitzten die Zähne, und sein dampfender Odem quoll mit dem Brüllen hervor, wie Rauch eine heulende Flamme begleitet.
Eine weiche Wange lehnte sich in der Finsternis an die meine; junger heisser Odem umquoll mein Gesicht. Willenlos liess ich mich wieder die Treppen hinaufziehen. Dolcisa führte mich durch das Gemach, wo ich vorher gewesen, in eine anstossende kleine Kammer. Durch ein Dachfenster floss ganz dünne Dämmerung herein.
Sie hätten Stein und Erz zerdrückt in ihren Armen; Sie drückten sich umsonst, und drückten ohn Erbarmen. Angst fühlte Brust an Brust, und Glied um Glieder Schmerz, Als Vater dort und Sohn sich drückten so ans Herz. Indessen oben sie sich mit den Armen klemmten, Den Odem in der Brust, das Blut im Herzen hemmten; Indessen hielten sie am Boden die gestemmten Füß' eingewurzelt.
Der Winter war vorbei die Natur erwacht, und Gottes Odem wehte, ein Segen, über das weite, wundervolle Land, Luft und Frieden in der Menschen Herzen gießend aber nicht in alle.
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