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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Dunkler Odem im grünen Gezweig. Blaue Blümchen umschweben das Antlitz Des Einsamen, den goldnen Schritt Ersterbend unter dem
Und er lächelte selber, seit wie lange zum ersten Male! und seltsam war dies Lächeln. Es spielte noch immer um seinen Mund, als er unbeweglich lag, geschlossenen Auges, und der Odem ihm leiser gieng. Und dies Bild schien ihm vor der Seele zu bleiben. »Nein, nein!« rief er, »’s ist nicht vom Dolch, den ich zückte – Joconda, fliehe nicht! – Es ist eine Rose – Komm – er ist glücklich – unser Sohn!«
Wenn der Löwe in Gesellschaft jagt, so wird der älteste immer zuerst das Wild anfallen. Ist er so glücklich, dasselbe zu erlegen, so streckt er sich während einer Viertelstunde an dessen Seite nieder, um wieder zu Odem zu kommen, und seine Gefährten lagern sich um ihn her.
Vergebens suchte sie mittels Duftigkeit, Sinnenrausch und Beschwingtheit der Schritte die Illusion eines Maientags aufrechtzuhalten. Ihr Odem wehte wie Höhenrausch. Ihre Nase karfunkelte. Man stellte wohl in die Damengarderobe einen Petroleumofen. Aber das war wie ein Zündholz im Eisschrank.
»Ich halte auch das Wasser und die Luft für bewunderungswürdig«, entgegnete sie, »die Menschen achten nur so wenig auf Beides, weil sie überall von ihnen umgeben sind. Das Wasser erscheint mir als das bewegte Leben des Erdkörpers, wie die Luft sein ungeheurer Odem ist.«
Man kann sich auch für den Widerhall des Gesangs nichts Besseres denken, als so ein offenes Blätterhaus, das Licht, Blumenduft und den warmen Odem des Frühlingswindes einläßt, gedeckt ist und doch offen, allem Hellen zugängig und doch versteckt, und gerade das, worüber so viele Sänger klagen, war für das Rotkehlchen so prächtig erfüllt, daß sich verstehen läßt, daß es fast den ganzen Morgen hindurch sang.
Euer Vater liegt am Boden, Ohne Leben, ohne Odem, Seiner selbst sich nicht bewußt, Einen Dolch in seiner Brust. Berta. Einen Dolch? Hauptmann. Ja, liebes Fräulein! Berta. Einen Dolch? Hauptmann. Ja, einen Dolch. Berta. Fort! hinaus! hinaus! hinaus! Bleibt doch, liebes Fräulein, bleibt doch! Seht man bringt ihn. Berta. Gott! Mein Vater! Laßt mich! Laßt mich! Hauptmann. Ruhig, Fräulein!
In starker Hand die Erde Trägst du mit Mann und Maus, Es ruft dein Odem: "werde", Und bläst das Lichtlein aus. ####Zu dir, zu dir u.s.w. Kein Sperling fällt vom Dache Ohn' dich, vom Haupt kein Haar, O theurer Vater wache Bei uns in der Gefahr! ####Zu dir, zu dir u.s.w. Behüt' uns vor der Falle Und vor dem süßen Gift Und vor der Katzenkralle, Die gar unfehlbar trifft. ####Zu dir, zu dir u.s.w.
Die Büsche waren vom Regen naß und es tröpfelte aus dem Ahorn auf mich nieder, die Kühle der Sommernacht war voller Gerüche, und jeder barg ein Lebensgeheimnis voll mütterlicher Sanftmut. Wohl waren die Blüten vollendet, aber ihr Odem lag noch über den wachsenden Früchten der Pflanzen, eine Erinnerung voller Hoffnung und Schicksal.
Was weiß denn ich, wieviel von deinem Herzen In all dem war, was meinen armen Sinn Mit Glanz und Fieber so erfüllte, daß Ich wie im Traum am lichten Tage ging. Aus Untreu macht kein guter Wille Treu, Und Tränen machen kein Erstorbnes wach. Man stirbt auch nicht daran. Viel später erst, Nach langem, ödem Elend durft ich mich Hinlegen, um zu sterben.
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