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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ohne Schatten, und die Sonne Selbst ein tiefer Feuerschatten, Der sich wie ein weiter Bogen Über seinen Scheitel lagert. Die Gedanken an dem Boden Schleichend, in dem gleichen Sande, Alle Spuren von dem Odem Heißen Sturmes stets verwaschen. An dem Himmel keine Wolke, An der Erde keine Pflanze, Auch kein einzger kühler Tropfen In dem ungeheuren Plane.
Der Jagdjunker, nachdem er sich ein Blatt von der Hand des Kurfuersten zur Beglaubigung ausgebeten, brach auch sogleich mit einigen Knechten auf, und hatte, da er den Odem der Pferde nicht sparte, das Glueck, den Kohlhaas auf einem Grenzdorf zu treffen, wo derselbe mit dem Ritter von Malzahn und seinen fuenf Kindern ein Mittagsmahl, das im Freien vor der Tuer eines Hauses angerichtet war, zu sich nahm.
Auf diesem Höheren fuhr er nun mit vollen Segeln dahin, aufgeblasen durch den gewaltigen Odem seiner Frau. Und er fuhr so trefflich, daß er binnen Jahr und Tag mit Kätters Hilfe da landete, wo es den meisten Seldwylern zu landen bestimmt ist, besonders da sein Kapital mit Gritlis Vermögen aus dem Geschäfte geschieden war.
Jede Blüte hör ich fallen, Hör des Knaben leisen Odem, Und die reine Rosablanke Tritt einher mit ihrem Korbe. Auf den Stufen des Altares, Wo sie früh den Kranz geflochten, Ladet sie zum armen Mahle Kindlich ein die Mutter Gottes. Eine goldne Honigwabe, Auch ein Stückchen weißen Brotes Und die milchgefüllte Flasche Nimmt sie aus dem weißen Korbe.
's ist was fuhr er zoegernder fort , was ich Ihnen nicht sagen kann, das stoesst mich fort von hier, dass mir ist, als muesst' ich grad' ersticken, wenn ich zwischen diesen Bergen noch laenger Odem holen sollt'. Und wenn auch alles glatt abginge beim Amt, ich bliebe doch nicht, ich ginge ins Kloster sowieso, da's unser Herrgott verboten hat, sich selbst aus der Welt zu helfen, was ich freilich am liebsten taet'. Aber irgendwo muss ich hin, wo ich fuer alle und jedermann wie tot und begraben bin und auch ganz vergesse, dass noch Menschen auf der Welt sind.
Da tönt der Himmel vor lauter Geigen, die Luft schneit Rosen, und der Odem wird paradiesisch leicht. Die Kunst gibt Lebenssteigerungen, herrlicher und berauschender, als sie je aus goldenen Schalen als Trank, und sei er aus den Trauben Edens gekeltert, der sonnenwärts gerichteten Seele gereicht werden können.
Es regt mir die innerste Galle auf, Wenn ich dich höre sprechen, Dein Odem schon ist Hochverrat Und Majestätsverbrechen!« Als solchermaßen in Eifer geriet Der Alte und sonder Schranken Und Schonung mich anschnob, da platzten heraus Auch mir die geheimsten Gedanken. »Herr Rotbart« rief ich laut , »du bist Ein altes Fabelwesen, Geh, leg dich schlafen, wir werden uns Auch ohne dich erlösen.
Freier Wille ist des Buches Höhrer Titel in zwei Worten, Gottes Wille heißt's im Grunde, Seit die Freiheit ging verloren. Und Notwendigkeit am Schlusse Heißt es auch mit anderen Worten, Not ist hier die wahre Wurzel, Und das Wenden wird verboten. Gott sprach zu den Menschen: |Surge, Eheu, eheu Christofore, Nam ad scholam tempus nunc est!| Und weckt ihn mit seinem Odem.
Wißt Ihr schon, Wie Euer Herz darin sich fassen wird? Verehrungswürdige und gnädge Gräfin, Die Tage, die mir zugemessen, denk ich In Preis und Dank, in immer glühender Erinnrung des, was jüngst für mich geschehn, In unauslöschlicher Verehrung Eurer, Und Eures Hauses, bis auf den letzten Odem, Der meine Brust bewegt, wenns mir vergönnt ist, In Thurneck bei den Meinen hinzubringen. Gräfin.
In der Erfindung des Sujets kann die Erfindung Michelangelos nicht liegen, denn die steht in der Bibel: »und Gott der Herr machte den Menschen aus einem Erdenkloß und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase.
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