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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Demnach kam es, wie ein wunderbarer, himmlischer Trost, in die Herzen der frommen Frauen; sie stellten sich augenblicklich mit ihren Instrumenten an die Pulte; die Beklemmung selbst, in der sie sich befanden, kam hinzu, um ihre Seelen, wie auf Schwingen, durch alle Himmel des Wohlklangs zu fuehren; das Oratorium ward mit der hoechsten und herrlichsten musikalischen Pracht ausgefuehrt; es regte sich, waehrend der ganzen Darstellung, kein Odem in den Hallen und Baenken; besonders bei dem salve regina und noch mehr bei dem gloria in excelsis, war es, als ob die ganze Bevoelkerung der Kirche tot sei: dergestalt, dass den vier gottverdammten Bruedern und ihrem Anhang zum Trotz, auch der Staub auf dem Estrich nicht verweht ward, und das Kloster noch bis an den Schluss des dreissigjaehrigen Krieges bestanden hat, wo man es, vermoege eines Artikels im westfaelischen Frieden, gleichwohl saekularisierte.

»Ja, das thu’ ichsagte der Alte stolz, »und wachen will ich für sie treulich, Tag und Nacht, wie der Hund für den Herrn, und solang Isak Odem hat, der Sohn Ruben, soll kein Feind dieses Volkes schreiten durch dies Thor. Denn Dank schulden die Kinder Israel ihnen und ihrem großen König, der weise war wie Salomo und wie Gideons war sein Schwert!

»Wie kannst du mir dies beweisen, wenn ich es nicht glaube?« »Du scherzest! Steht nicht in eurem Kitab: »Japar-di bir sagh solukü burunujeer blies ihm einen lebendigen Odem in seine Nase?« »Nun gut! Wenn die Seele also nicht stirbt, wo bleibt sie nach dem Tode des Leibes?« »Du atmest die Luft wieder ein, nachdem du sie ausgeatmet hast.

O grollende Schwermut Des Heers; ein strahlender Helm Sank klirrend von purpurner Stirne. Herbstesnacht so kühle kommt, Erglänzt mit Sternen Über zerbrochenem Männergebein Die stille Mönchin. Die Kühle dunkler Jahre, Schmerz und Hoffnung Bewahrt zyklopisch Gestein, Menschenleeres Gebirge, Des Herbstes goldner Odem, Abendwolke Reinheit!

O hoffe nicht, daß auch die Mildeste Ihn ändern wird. Sie kann den Mord vergeben, Sie kann sogar für ihren Mörder bitten, Wenn er ihr so viel Odem übrigließ. Doch eine Schande, die sie vor sich selbst Vom Wirbel bis zum Zeh mit Abscheu füllte, Solch eine Schande wäscht das Blut nur ab: Je mehr sonst ganz nur Weib, nur scheues Weib, Je mehr vom Manne wird sie da verletzt! Gyges. Entsetzlich!

Ein reines Blau tritt aus verfallener Hülle; Der Flug der Vögel tönt von alten Sagen. Gekeltert ist der Wein, die milde Stille Erfüllt von leiser Antwort dunkler Fragen. Und hier und dort ein Kreuz auf ödem Hügel; Im roten Wald verliert sich eine Herde. Die Wolke wandert übern Weiherspiegel; Es ruht des Landmanns ruhige Geberde.

Wenn ich nach einem solchen Trunk auch nur Zu einem letzten Wort noch Odem hätte, So flucht' ich dir mit diesem letzten Wort! Herodes. Im Feuer dieser Nacht hat sich ein Weib Mit ihrem toten Mann verbrannt; man wollte Sie retten, doch sie sträubte sich. Dies Weib Verachtest du, nicht wahr? Mariamne. Wer sagt dir das?

Der Sprühregen, der auf die Leichen niederfiel, weichte sie auf und verwandelte den ganzen Talkessel alsbald in eine riesige Aasgrube. Weiße Dünste wogten über ihr, reizten die Nase, durchdrangen die Haut und trübten die Augen. Die Barbaren glaubten den ausgehauchten Odem, die Seelen ihrer toten Kameraden zu spüren. Ungeheurer Ekel ergriff sie. Sie vermochten keine Leiche mehr anzurühren.

Er wird Dir folgen, lachend und plaudernd und ohne Zweifel im Herzen. Erfüll' sein Vertrauen, führe ihn zum Rechten und segne ihn. Leg' Deine Hand auf sein Haupt und bete: wenn auch die Wogen unten bedrohlich werden, so möge doch der Odem von oben kommen und seine Segel füllen und ihn in den Hafen des Friedens wehn. Vergiß' ihn nicht in Deinem Hasten, laß' ihn an Dein Herz kommen und segne ihn.

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