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Sie kühlten die Luft von zu großer Hitze zu angenehmer Milde herab und wuschen Blatt, Blume und Stengel viel reiner von dem Staube, der selbst in weit von der Straße entfernten und mitten in Feldern gelegenen Orten doch nach lange andauerndem schönem Wetter sich auf Dächern, Mauern, Zäunen, Blättern und Halmen sammelt, als es die Sprühregen, die mein Gastfreund ein paar Male durch seine Vorrichtung unter dem Dache auf die Rosen hatte ergehen lassen, zu tun im Stande gewesen waren.

Rüben abkloppen! Wenn nur inzwischen der elende Sprühregen aufhörte. Ein einziger Trost war, daß bei solchem Wetter das

Das Geheimnisvolle, das man diesem offenbaren Heranzug von Zeit zu Zeit hatte geben wollen, ließ uns vermuten, man werde noch in dieser Nacht aufbrechen und vorwärts gehen; allein schon dämmerte der Tag, und mit demselben strich ein Sprühregen daher, es war schon völlig hell, als wir uns in Bewegung setzten.

Bergfeuer brennen still aber lang, während der Sprühregen der Nähe emporprasselt, mit recht vielem augenblicklichen Erfolg und Geräusch, aber auch gleich wieder ins Nichts zusammensinkt. Mit dem Eindruck, den das große, erleuchtete Wappenschild mit der roten und weißen Farbe machte, war Tobler ausnehmend zufrieden.

Glocken läuteten, Maulesel schrien, und dazwischen girrten Gitarren und rauschten Fontänen, deren kühler Wasserstaub auf Haufen von Früchten herabsprühte. Sie lagen zu Pyramiden aufgeschichtet da, zu Füßen bleicher Bildsäulen, die unter dem Sprühregen lächelten. Und eines Abends erreichten sie ein Fischerdorf, wo braune Netze im Winde trockneten, am Strand und zwischen den Hütten.

Heute aber trug sie das dunkelrote Morgenkleid, dessen Farbe genau mit dem Tone der Tapete über der Holztäfelung übereinstimmte und dessen großgeblümter Stoff, weicher als Watte, überall mit einem Sprühregen ganz winziger Glasperlchen von derselben Färbung durchwirkt war ... Eine gerade und dichte Reihe von roten Sammetschleifen lief vom Halsverschluß bis zum Saume hinunter.

Saht ihr wohl schon einmal am Meeresufer einen alten grauen Stein, wenn an einem sonnigen Frühlingstage zur Flutzeit von allen Seiten die frischen Wellen gegen ihn anschlagen anschlagen, ihn umspielen, umschmeicheln und sein bemoostes Haupt mit einem Sprühregen glänzenden Perlenschaumes benetzen? Der Stein bleibt wohl derselbe Stein aber auf seiner Oberfläche erscheinen leuchtende Farben.

Er sah sich nach allen Seiten um; aber nirgends fand sich ein Platz, der ihm passend erschienen wäre. Ach, und es war ein trüber kalter Abend mit Wind und Sprühregen! Immer unheimlicher und unbehaglicher wurde es ringsum. Es mag einem sonderbar vorkommen, aber die Reisenden schienen ganz und gar keine Lust zu haben, in irgend einem Hof um Obdach zu bitten.

Sie werden sich vielleicht, wenn die Sonne tiefer kömmt, verteilen und werden zerstreut am Himmel herum stehen. Abends werden wir etwa einen Wind spüren, und morgen wird gewiß wieder ein schöner Tag sein. Es könnte sich zwar ereignen, daß einige schwere Tropfen fallen oder ein kleiner Sprühregen nieder geht, aber gewiß nicht auf diesen Hügel

Das alte Enna empfing uns sehr unfreundlich: ein Estrichzimmer mit Läden ohne Fenster, so daß wir entweder im Dunkeln sitzen, oder den Sprühregen, dem wir soeben entgangen waren, wieder erdulden mußten. Einige überreste unseres Reisevorrats wurden verzehrt, die Nacht kläglich zugebracht. Wir taten ein feierliches Gelübde, nie wieder nach einem mythologischen Namen unser Wegeziel zu richten.