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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Die ganze so beschäftigte Gesellschaft erinnerte uns oft an einen Kreis Tritonen, wie man sie Wasser speiend um Fontänen sitzen sieht. Die Damen ermangeln nicht, große Zierlichkeit im Abziehen der Ringe und Benetzen der Fingerspitzen anzubringen; die Herren gehen schon etwas dreister zu Werke. Nach dieser Reinigungszeremonie ändert sich die ganze Dekoration.
Seine Übermüdung und seine Verzweiflung überwältigten ihn, und er fing an zu weinen, ohne daß sein Gesicht sich bewegte, seine Hände hingen herab. »Setz dich nieder ins Gras, Fridlin«, sagte Onne, als merkte sie nichts. Wer keine Tränen weinen kann, der fühlt sie oft bei anderen kommen, ehe sie das Auge benetzen.
Allmählich bekam Agathon, an der Seite der gefühlvollen Danae, und von einem ihrer schönen Arme umschlungen, das Vermögen zu atmen wieder; sein Gesicht ruhte an ihrem Busen, und die Tränen, welche ihn zu benetzen anfingen, waren das erste, was ihr seine wiederkehrende Empfindung anzeigte.
Allein ein unerhörter und unerklärlicher Umstand machte das Herz des Mädchens beben: das Goldgarn hatte nicht mehr seinen vorigen Glanz. Da half kein Scheuern, kein Seufzen und kein Benetzen mit Thränen; die Sache war nicht wieder gut zu machen.
Dein Haupt will ich benetzen Mit meiner klaren Well', Du sollst deine Schmerzen vergessen, Du sorgenkranker Gesell! In meinen weißen Armen, An meiner weißen Brust, Da sollst du liegen und träumen Von alter Märchenlust. Ich will dich küssen und herzen, Wie ich geherzt und geküßt Den lieben Kaiser Heinrich, Der nun gestorben ist.
Saht ihr wohl schon einmal am Meeresufer einen alten grauen Stein, wenn an einem sonnigen Frühlingstage zur Flutzeit von allen Seiten die frischen Wellen gegen ihn anschlagen anschlagen, ihn umspielen, umschmeicheln und sein bemoostes Haupt mit einem Sprühregen glänzenden Perlenschaumes benetzen? Der Stein bleibt wohl derselbe Stein aber auf seiner Oberfläche erscheinen leuchtende Farben.
Ringlein, Ringlein, dreh dich um." Schon während diesen Worten plätscherte es unter den Orangen-Bäumen heftiger, die Blätter bewegten sich, die Blüthen küßten sich, und zwischen ihnen spritzte der feine, im Mond und Sternenlicht schimmernde Strahl eines Springbrunnens aus dem unten liegenden Garten empor und füllte den Pokal, welchen die Hand der Frau Hinkel hinaushielt, ohne sie selbst im Mindesten zu benetzen.
Zieht man die Lage der zwischen den Fluthgrenzen befindlichen Felsen in Betracht und die Periode, zu welcher sie mit diesem Überzuge versehen werden, so läszt sich nicht daran zweifeln, dasz die Bewegung und Aufstörung der ungeheuren Anhäufung kalkiger Theilchen, von denen viele theilweise mit einander verklebt sind, eine so bedeutende Schwängerung der Meereswellen mit kohlensaurem Kalke verursacht, dasz sie denselben an den ersten Gegenstand niederlegen, welchen sie benetzen.
Immer starrte er geradeaus, griff sich an die Stirn und suchte mit vergeblicher Anstrengung seinen Geist zu ordnen. Jetzt erhob sich Ange und riß die Fenster auf. „O, ich ersticke in dieser Luft! Sie muß auch Dir schädlich sein! Komm, laß Dich mit Wasser benetzen. Tibet helfen Sie! Wir wollen den Grafen drinnen in dem luftigen Zimmer betten.“
Ich bin die Prinzessin Ilse, Und wohne im Ilsenstein; Komm mit nach meinem Schlosse, Wir wollen selig sein. Dein Haupt will ich benetzen Mit meiner klaren Well, Du sollst deine Schmerzen vergessen, Du sorgenkranker Gesell! In meinen weißen Armen, An meiner weißen Brust, Da sollst du liegen und träumen Von alter Märchenlust.
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