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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Und die Luft, die ein Odem erwachenden Lebens war, sog er ein mit tiefen durstigen Zügen. »Ich hasse die Stadtsagte er mit der ganzen Energie seiner zehn Jahre. »Warum können wir nicht auf dem Lande lebenDas war der rechte Augenblick, um ihm von Waltershof zu sprechen, der Schule im Thüringer Wald.

Verzeiht mir! ich habe Vesper gelesen, Darum ließ ich Euch warten. Ich dank Euch, daß Ihr gekommen, Denn es nutzt mir gewiß bei Hofe, so darf ich es hoffen. Seid zu jeglicher Stunde, mein Oheim, willkommen! Indessen Bleibt der Tadel für den, der Euch die Reise befohlen, Denn sie ist weit und beschwerlich. O Himmel! wie Ihr erhitzt seid! Eure Haare sind naß und Euer Odem beklommen.

Ich erinnere an die Eidechse in dem Zyklus vom Lebendig Begrabenen, die vom Zweige herab auf den Jungen schaut, der unter dem Baume liegt und träumt: Nie hab ich mehr solch guten Blick gesehn Und so lebendig ruhig, fein und glühend; Hellgrün war sie, ich sah den Odem gehn In zarter Brust, blaß wie ein Röschen blühend;

Wenn ich in Alles willigen wollte, ja, wenn ich könnte, was mir in einem Odem angesonnen wird, so könnte ich mit meiner Gemahlin und meinen Kindern, so könnte auch der Graf von Athlone, mein Bruder, mit den Seinen zum Bettelstabe greifen und außer Landes wandern, und wer bliebe dann die Herrschaft der Herrschaften? Die Frau Großmutter und ihr Pathchen, ihr Schoos- und Hätschelkindchen, du!

»Mich abholen? Wer bist du?« »Komm nachts zur alten Eiche, die an der Ecke des Waldes steht. Dort werde ich dich erwartenIch will mir das Antlitz der geheimnisvollen Frau näher ansehen, muß aber plötzlich zusammenschaudern ... ein kalter Odem weht mich an.

Und hier und dort ein Kreuz auf ödem Hügel; Im roten Wald verliert sich eine Herde. Die Wolke wandert übern Weiherspiegel; Es ruht des Landmanns ruhige Gebärde. Sehr leise rührt des Abends blauer Flügel Ein Dach von dürrem Stroh, die schwarze Erde.

Spricht Apone nun im Zorne "Soll mich in der Zauberbude Trösten dein verdorbner Odem? Ich glaub, von dem schweren Buche Wardst du toll in deinem Kopfe; Bringst du mir vielleicht vom Juden Dieses Buch zum schlechten Troste?" "Meister, Meister, wollt nicht fluchen, Denn von aller Liebeswonne Und von aller Schönheit Wunder Wird dies Buch nicht aufgewogen!

Auch Gottes Odem geht wieder zu ihm zurück, nachdem er von Sünden rein geworden ist. – Laß uns nun aufbrechen!« »Wie weit ist es bis Kaloni?« »Man reitet vier Stunden langUnten standen unsere Pferde. Wir stiegen auf und verließen ohne alle Begleitung das Thal.

Die Reisigen waren herangekommen. »Wohl dran, Gesellen! Hier ist der Vögel einer. Fangt ihn geschwind! Daß er uns nicht entwische, dafür will ich wohl sorgen, so wahr ich Peter Krummholz bin, der Bäckerzunft ObermeisterDer so mit schriller Stimme schrie, daß ihm schier der Odem ausgieng, saß auf einem Gaul, was wohl nothweise geschah.

Sieben Tage lang hatte sich Graf Konrad so durch geheimen Kummer abgezehrt, daß die Rosen seiner Wangen dahinwelkten, das Feuer der Augen verlosch und Leben und Odem ihm nur noch zwischen den Lippen schwebte wie ein leichter Morgennebel im Tal, der auf den kleinsten Windstoß wartet, ihn ganz zu verwehen. Fräulein Mathilde hatte genaue Kundschaft von allem, was im Hause vorging.

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